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Aristoteles
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 109. Kapitel: Nikomachische Ethik, Syllogismus, Metaphysik, Aristotelismus, Kategorien, Ousia, Politik, Poetik, Dihairese, Arete, Topik, Rhetorik, De interpretatione, Athenaion politeia, Summierungsthese, De anima, Historia animalium, Hylemorphismus, De partibus animalium, De generatione animalium, Peripatos, Liste der Erkenntnisse des Aristoteles, Pseudo-Aristoteles, Organon, Enthymem, Akt und Potenz, Pythias, Aristoteles-Universität Thessaloniki, Categoriae decem, Materia prima, Corpus Aristotelicum, Drei Aristotelische Einheiten, Ergon-Argument, Eudaimonie, Zoon politikon, Protreptikos, Eudemische Ethik, Prohairesis, Chorismos, Epigenese, Aitia, Eudemos von Rhodos, Poiesis, De generatione et corruptione, Analytica priora, Pragmatie, Philia, Causa finalis, Über den Himmel, Analytica posteriora, Hypokeimenon, Sophistische Widerlegungen, Aristoteles Semitico-Latinus, Causa formalis, Causa efficiens, Contra principia negantem disputari non potest, Bekker-Zählung, Causa materialis, Prädikamente. Auszug: Aristoteles (altgriechisch: ¿¿¿st¿t¿¿¿¿, Betonung lateinisch und deutsch: Aris'toteles, * 384 v. Chr. in Stageira, + 322 v. Chr. in Chalkis) gehört zu den bekanntesten und einflussreichsten Philosophen der Geschichte. Er hat zahlreiche Disziplinen entweder selbst begründet oder maßgeblich beeinflusst, darunter Wissenschaftstheorie, Logik, Biologie, Physik, Ethik, Dichtungstheorie und Staatslehre. Aus seinem Gedankengut entwickelte sich der Aristotelismus. Aristoteles-Büste LebenMit 17 Jahren trat Aristoteles 367 v. Chr. in Platons Akademie in Athen ein. Dort beteiligte er sich an Forschung und Lehre. Nach Platons Tod verließ er 347 v. Chr. Athen. 343/342 v. Chr. wurde er Lehrer des makedonischen Thronfolgers Alexanders des Großen. 335/334 v. Chr. kehrte er nach Athen zurück. Er gehörte nun nicht mehr der Akademie an, sondern lehrte und forschte selbständig mit seinen Schülern im Lykeion. 323/322 v. Chr. musste er wegen politischer Spannungen Athen erneut verlassen und begab sich nach Chalkis, wo er bald darauf starb. WerkDie an eine breite Öffentlichkeit gerichteten Schriften des Aristoteles in Dialogform sind verloren. Die erhalten gebliebenen Lehrschriften waren größtenteils nur für den internen Gebrauch im Unterricht bestimmt und wurden fortlaufend redigiert. Themenbereiche sind: In den logischen Schriften arbeitet Aristoteles auf der Grundlage von Diskussionspraktiken in der Akademie eine Argumentationstheorie (Dialektik) aus und begründet mit der Syllogistik die formale Logik. Auf der Basis seiner Syllogistik erarbeitet er eine Wissenschaftstheorie und liefert unter anderem bedeutende Beiträge zur Definitionstheorie und Bedeutungstheorie. Die Rhetorik beschreibt er als die Kunst, Aussagen als plausibel zu erweisen, und rückt sie damit in die Nähe der Logik. Aristoteles' Naturphilosophie thematisiert die Grundlagen jeder Naturbetrachtung: die Arten und Prinzipien der Veränderung. Der damals aktuellen Frage, wie Entstehen und Vergehen möglich ist, begegnet er mit
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