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Armut abschaffen: Entwicklungshilfe aus der Perspektive einer universalistischen Ethik
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Das Problem der globalen Ungleichheit in den Lebenschancen der Individuen entfacht die Dringlichkeit der Anerkennung von globalen Hilfspflichten und ihrer politischen sowie völkerrechtlichen Umsetzung. Doch wie lassen sich globale Hilfspflichten verstehen? Wie weit lassen sie sich begründen? Wer ist durch solche Pflichten gebunden? Individuen, Gruppen oder Staaten?
Die Studie widmet sich in erster Linie der Begründungsfragen und untersucht die Stärken und Schwächen der verschiedenen ethischen Begründungsansätze. Darüber hinaus werden die kulturellen und anthropologischen Gesichtspunkte hervorgehoben, welche der Effektivierung der globalen Hilfspflichten im Wege stehen können, und die bei einer nachhaltigen Entwicklungshilfe zu überwinden sind.
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