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Aspekte der Macht in Fritz Langs Film "Metropolis"

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1, 3, Universität Konstanz, Veranstaltung: Oberseminar "Kulturkritik", Sprache: Deutsch, Abstract: Die Literatur des Expressionismus behandelt typischerweise Themen wie Entindividualisierung und Vermassung, Technisierung, moderne Arbeitsweisen, Verkehr, Beschleunigung. Auch im "letzten expressionistischen Film", Fritz Langs "Metropolis" aus dem Jahr 1927, tauchen diese Aspekte auf. Langs Film setzt sich kritisch mit zeitgenössischen Themen wie der modernen Technik, den Klassenunterschieden oder dem Großstadtleben auseinander.Im Zusammenhang mit diesen Themen treten immer auch Macht-Ohnmacht-Konstellationen zutage. Die Figuren in Metropolis besitzen Macht oder müssen sich ihr unterwerfen. Die vorliegende Seminararbeit will zunächst auf kulturkritische Elemente in Metropolis eingehen und anschließend die Machtkonstellationen im Film näher untersuchen. Die Kernfrage lautet: Wie äußert sich Macht in Metropolis und wer ist im Besitz von Macht? Als Grundlage der Analyse werden Machtkonzeptionen aus Elias Canettis Masse und Macht und Michel Foucaults Überwachen und Strafen herangezogen. Mithilfe ihrer Machttheorien sollen die bedeutsamsten Machtträger von Metropolis und die Natur ihrer Macht näher beleuchtet werden.
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen

Preis

24,90 CHF

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