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Ästhetische Bildung. Ein Bildungskonzept für Kindertagesstätten nach Hiltrud von Spiegel
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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Pädagogik - Kindergarten, Vorschule, frühkindl. Erziehung, Note: 1, 3, Hochschule Esslingen, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird ein Konzept im Bereich der ästhetischen Bildung erstellt. Dieses Konzept fokussiert die Umsetzung und Förderung der ästhetischen Bildung im frühkindlichen Alter in Kitas. Ziel ist es, einen klareren Ansatz für den Erziehungs- undBildungsprozess in Kitas zu schaffen, sodass das Bildungskonzept einen Rahmen für mehrere Möglichkeiten zur Entwicklung von Schlüsselkompetenzen und Lerneffekten darbietet.Dazu werden zunächst theoretische Grundlagen präsentiert. Hier wird weniger der Hintergrund von Kindertagesstätten, sondern mehr die pädagogische und kunstdidaktische Sichtweise zur Thematik der frühkindlichen Erziehung erläutert.Neben diesen werden auch weitere Begriffe, wie der Bildungsbegriff und die Einführung in erkenntnistheoretische Ansätze wichtig. Um die Rahmenbedingungen des Bildungskonzepts fachgerecht auszulegen werden hierzu die Werke und Ansätzeder zwei Pädagogen Arno Stern und Celestin Freinet miteinbezogen, da diese sowohl (Kunst)pädagogisch als auch erziehungswissenschaftlich wertvolle Erkenntnisse bieten für das Konzept. Anschließend erfolgt das Bildungskonzept, welches an Hiltrud von Spiegels Konzeptionsentwicklung angelehnt wird. Im Bildungskonzept selber werden die jeweiligen Ziele (z.B. Wahrnehmungskompetenz) und die Handlungsschritte (z.B. eine kunstdidaktische Methode) des Konzepts erläutert. Wichtiger jedoch sind hierbei die jeweiligen Begründungen und Argumente für die gesetzten Ziele und Handlungsräume. Anschließend folgt eine ethische Reflexion und ein Fazit mit Ausblick.
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