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Astrid Lindgren

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Kapitel: Pippi Langstrumpf, Michel aus Lönneberga, Kalle Blomquist, Mio, mein Mio, Ferien auf Saltkrokan, Ronja Räubertochter, Die Brüder Löwenherz, Madita, Karlsson vom Dach, Karlsson auf dem Dach, Hej, Pippi Langstrumpf!, Pippi außer Rand und Band, Pippi in Taka-Tuka-Land, Pippi geht von Bord, Astrid Lindgrens Värld, Lotta zieht um, Immer dieser Michel 1. - Michel in der Suppenschüssel, Astrid-Lindgren-Gedächtnis-Preis, Vimmerby, Ilon Wikland, Wir Kinder aus Bullerbü, Na klar, Lotta kann radfahren, Astrid-Lindgren-Preis, Immer dieser Michel 3. - Michel bringt die Welt in Ordnung, Immer dieser Michel 2. - Michel muß mehr Männchen machen, Tomte Tummetott, Peppi Dlinnytschulok, Nils Karlsson-Däumling, Britt-Mari erleichtert ihr Herz, Hoppetosse. Auszug: Astrid Lindgren (* 14. November 1907 auf Näs bei Vimmerby als Astrid Anna Emilia Ericsson, + 28. Januar 2002 in Stockholm) war eine schwedische Schriftstellerin. Astrid Lindgren gehört mit einer Gesamtauflage von über 145 Millionen Büchern zu den bekanntesten Kinderbuchautoren der Welt. Sie ist in Deutschland mit einer Gesamtauflage von weit über 20 Millionen Exemplaren erfolgreich wie kaum ein anderer Kinder- und Jugendbuchautor. Die Schriftstellerin ist die geistige Mutter von Pippi Langstrumpf, Michel aus Lönneberga, Ronja Räubertochter, Madita, Mio, Kalle Blomquist und vielen anderen Figuren. Wohnhaus Astrid Lindgrens zu ihrer Kinderzeit in Vimmerby.Astrid Lindgren wurde als zweites Kind des Pfarrhofpächters Samuel August Ericsson (1875-1969) und seiner Ehefrau Hanna Ericsson geb. Jonsson (1879-1961) geboren. Sie hatte einen älteren Bruder, Gunnar (1906-1974), und zwei jüngere Schwestern, Stina (1911-2002) und Ingegerd (1916-1997). Ihre Kindheit hat sie stets als besonders glücklich beschrieben. "Gunnar, Astrid, Stina und Ingegerd, so hießen die Ericssonskinder auf Näs. Es war schön, dort Kind zu sein, und schön, Kind von Samuel August und Hanna zu sein. Warum war es schön? Darüber habe ich oft nachgedacht, und ich glaube, ich weiß es. Zweierlei hatten wir, das unsere Kindheit zu dem gemacht hat, was sie gewesen ist - Geborgenheit und Freiheit." 1914 wurde Astrid in Vimmerby eingeschult. Nach Sitte der Zeit war für Kinder einfacher Leute die eigentliche Schulzeit nach drei Jahren vorbei. Nur reiche Bürgerkinder besuchten eine weiterführende Schule, denn dafür musste man 23 Kronen im Halbjahr bezahlen. Die Eltern von Astrids Freundin konnten das Ehepaar Ericsson von einer weiterführenden Schulbildung ihrer Tochter überzeugen. In den folgenden sechs Jahren lernte die fleißige und begabte Schülerin vor allem Sprachen: Englisch, Französisch und Deutsch. 1923 schloss sie mit dem Realexamen die Schule ab und betätigte sich nach dem Wunsch ihrer Mutter als Haustochter.
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