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Astronom der Antike

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 38. Kapitel: Thales, Anaximander, Claudius Ptolemäus, Hypatia, Eudoxos von Knidos, Philippos von Opus, Theon von Smyrna, Aristarchos von Samos, Aryabhata, Zu Chongzhi, Hipparchos, Ekphantos, Meton, Hiketas von Syrakus, Kosmas Indikopleustes, Ammi-saduqa, Nabu-rimanni, Hippokrates von Chios, Zhang Heng, Kidinnu, Kleomedes, Konon von Samos, Sterndeuter, Vettius Valens, Euktemon, Dorotheos von Sidon, Geminos von Rhodos, Kallippos von Kyzikos, Hypsikles, Kleostratos von Tenedos, Timocharis von Alexandria, Sosigenes der Peripatetiker, Theon von Alexandria, Sosigenes aus Alexandria, Oinopides, Liu Xin, Autolykos, Karpos von Antiochia, Achilleus Tatios, Dionysios von Alexandria, Victorius von Aquitanien, Seleukos von Seleukia, Aristyllos, Acoreus. Auszug: Hypatia (auch Hypatia von Alexandria, griechisch , * um 355 in Alexandria, + März 415 oder März 416 in Alexandria) war eine griechische spätantike Mathematikerin, Astronomin und Philosophin. Von ihren Werken ist nichts erhalten geblieben, Einzelheiten ihrer Lehre sind nicht bekannt. Sie unterrichtete öffentlich und vertrat einen vermutlich mit kynischem Gedankengut angereicherten Neuplatonismus. Als Vertreterin einer nichtchristlichen philosophischen Tradition gehörte sie im überwiegend christlichen Alexandria der bedrängten paganen Minderheit an. Dennoch konnte sie lange unangefochten lehren und erfreute sich hohen Ansehens. Schließlich wurde sie aber das Opfer eines politischen Machtkampfs, in dem religiöse Gegensätze instrumentalisiert wurden. Eine aufgehetzte christliche Menge brachte sie in eine Kirche, ermordete sie dort und schändete den Leichnam. Der Nachwelt blieb Hypatia hauptsächlich wegen der spektakulären Umstände ihres Todes in Erinnerung. Kein anderer Einzelfall von Heidenverfolgung erregte so großes Aufsehen. Seit dem 18. Jahrhundert wird Hypatias Ermordung oft im Rahmen von Kritik am kirchlich organisierten Christentum als Beispiel für Intoleranz und für eine wissenschaftsfeindliche Haltung kirchlicher Kreise angeführt. In feministischer Literatur erscheint sie als frühe Vertreterin einer mit überlegenem Wissen ausgestatteten emanzipierten Weiblichkeit und als Opfer einer frauenfeindlichen Haltung ihrer Gegner. Moderne nichtwissenschaftliche Darstellungen und belletristische Bearbeitungen des Stoffs zeichnen ein Bild, das oft wenig Ähnlichkeit mit den quellenmäßig abgedeckten Befunden der Forschung hat. Über Hypatias Leben und Werk liegen nur spärliche Nachrichten vor. Die wichtigsten Quellen sind: Hypatias Vater war der Astronom und Mathematiker Theon von Alexandria, der letzte namentlich bekannte Wissenschaftler im Museion, einer berühmten staatlich finanzierten Forschungsstätte. Wahrscheinlich wurde sie um 355 geboren, denn zum Zeitpunkt ihres To
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