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Atmaha und Benjamin
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Atmaha, der Königssohn, ist auf dem Weg zur Burg auf dem schwarzen Felsen, zur Burg, die über den Dingen steht, um dort weisen Rat zu finden, bevor er selbst König wird.
Nach der Trennung von seinem Gefährten Benjamin lernt er Demut in einer Zeit harter Prüfungen im Dienste eines Alten und erlebt Zuwendung, Liebe und Bewunderung am Hofe eines Fürsten, wo er sich selbst als verständnisvoller und begnadeter Mensch erweist.
Gemeinsam mit dem jüngsten Fürstensohn macht er sich wieder auf die Suche nach der Weisheit. Er lernt, ein Mensch zu sein, der in jeder Lage Mensch ist, er lernt, seine Liebe und den Wunsch, geliebt zu werden, zu offenbaren. »Es steht dem Menschen besser an, sich zu irren, als etwa nicht zu lieben«, ist eine seiner Aussagen.
In märchenhaft-poetischer Sprache beschreibt Harald Vetter die Erkenntnisreise seines Protagonisten, die für jeden Leser zur Reise durch eigene Gefühls- und Gedankenwelten werden kann. Pressestimmen:
Adam, November 2002:
... In altmodisch-schönen Bildern handelt sie von der Erkenntnis, so zu lieben wie man ist.
Öffentlicher Anzeiger, 24.02.01:
...Nach seinem interessanten Sachbuch zum Thema »Globalismus ¿ Wunschtraum oder Alptraum?« hat Alugas-Chef Harald Vetter nun ein »Märchenbuch für Erwachsene und solche, die nie erwachsen werden wollen«, herausgegeben. In märchenhaft-poetischer Sprache beschreibt der Monzinger Mediziner auf einfühlsame Weise die Erkenntnisreise des Königssohnes Atmaha, die für jeden Leser auch zur Reise durch die eigene Gefühls- und Gedankenwelten werden kann...
Libri-Titel folgt in ca. 2 Arbeitstagen