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Atmosphäre im Spielfilm: Exemplarische Analyse der Evokation von Angst im Horrorfilm

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In der vorliegenden Studie wird insbesondere der Frage nachgegangen, durch welche Mittel eine bestimmte künstliche bzw. inszenierte Atmosphäre im filmischen Kontext geschaffen werden kann. Mit dem Ziel, Möglichkeiten und Grenzen dieser Vorgehensweisen nicht nur theoretisch aufzuzeigen, sondern auch praktisch anzuwenden, wird das Genre des Horrorfilms exemplarisch zur Analyse herangezogen.Zunächst wird der Begriff der Atmosphäre, in Hinblick auf seine Herkunft, seine Anwendung im alltäglichen Sprachgebrauch sowie seiner Bedeutung in philosophischen und ästhetischen Forschungsansätzen, definiert. Unter Einbeziehung der philosophischen Ansätze von Gernot Böhme, Michael Hauskeller und Hermann Schmitz, werden die für die Entstehung und den Charakter der einzelnen Atmosphären maßgeblichen Elemente im Detail untersucht. Ebenso werden unterschiedliche Gestaltungsmöglichkeiten filmischer Atmosphäre, die in der Evokation von Gefühlen bzw. Stimmungen des/der Rezipienten/Rezipientin eine entscheidende Rolle spielen, betrachtet.Der zweite Abschnitt dieser Studie widmet sich der Umsetzung der erzielten Erkenntnisse, indem ausgewählte Filmbeispiele besprochen werden. Im Mittelpunkt steht dabei die nähere Betrachtung des Horrorfilms, der sich aufgrund der genreimmanenten gewünschten Evokation der Angstemotion, besonders für die Beweisführung der aufgeworfenen Thesen eignet. Abschließend werden im Rahmen einer Besprechung des Filmklassikers , , The Fog'' von John Carpenter, die gewonnenen Erkenntnisse zusammengeführt sowie im Werk der Autorin untersucht und praktisch angewandt.
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49,90 CHF