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August der Starke und die Pragmatische Sanktion

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Excerpt from August der Starke und die Pragmatische Sanktion: Die Zeit des Ersten Wiener Friedens (1719-1727)Einer Anregung des Herrn Regierungsrat Dr. Lippert folgend, beabsichtigte der Verfasser dieser Arbeit, das Verhalten der kuro Sächsischen Politik zur pragmatischen Sanktion genauer zu untersuchen. Er wollte die Entstehungsgeschichte der österreichisch sächsischen Bündnisse von 1 738 und 1 740 auf Grund archivalischer Studien darzustellen versuchen. Bald nach dem Beginn der Materialsammlung stellte sich aber heraus, da6 eine befriedigende Lösung des gestellten Themas unmöglich war ohne ein Zurückgreifen auf die sächsische Politik in der Zeit Augusts des Starken. Der Verfasser mußte bis ins Jahr 1719, bis zur Heirat des sächsischen Kurprinzen mit Maria J osepha, der ältesten Tochter Kaiser Josephs zurückgehen um einen festen Ausgangspunkt für seine Untersuchung z u gewinnen. Währenddem häufte sich das Material immer mehr, so daß der Verfasser, um die gesammelten Stofi'massen genügend verarbeiten zu können, sich genötigt sah, sein Thema einzuschränken. Er ent schloß sich daher, zunächst nur die Vorgeschichte des Bündnisses von 1783 zu behandeln, um dann vielleicht später auf der gewonnenen Grundlage weiterzuarbeiten. Diese endet mit dem ablehnenden Ver halten Augusts des Starken gegen die Beichsgarantie der prag matischen Sanktion im Winter und dem sich daraus ergebenden Abbruch der Beziehungen zwischen den Höfen von Wien und Dresden. Bis zu diesem Punkte ist die Entwickelung geführt, der Verfasser war bemüht, sie aus dem Rahmen der augusteischcn Gesamtpolitik zu verstehen.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.
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