Aus Berg und Tal

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Excerpt from Aus Berg und Tal: Charakterbilder aus dem Schweizer, BauernlebenBa? $errain, baß ich gu begehen hatte, war nicht befonberä fteil unb erlaubte ein tüchtigeä 2luägreifen, fo baß ich anfang? hoffte, mein heutiges 8iel noch vor 2luäbruch bes ®emitters gu erreichen. S, nbeffen fchwanb biefe. Sjoffnung allmählich, benn bie brohenbe Qßollenwanb verbunlelte fich mehr unb mehr, grelle Bliße gucften immer häufiger über ben fteiä fich verengernben borigont, ba? %luge faft blenbenb unb für Biomente alles in gelben $euerfchein aufflammen laffenb, baß ?)iollen beö Bonner? mürbe bei jebem ®chlage lauter unb unheimlicher. 3da fehte auf einmal mit einem unvermittelten heftigen ®toße auch ber B.s'inb ein unb balb fielen bie erften C£ropfen, vermifcht mit lleinen @agelt'örnern, bichte Süebel jagten un.mir vorüber, unb balb war ich unfähig, auch nur fünf ®chritte weit gu fehen. 3u all' bem fam noch, baß ich balb an ber größeru ®teigung bes (sielanbeä wahrnehmen mußte, baß ich mich verirrt hatte, fo baß ich gar nicht mehr wußte, wo ich mich befanb. Sdicht in meinen Boben mantel gehüllt, trachtete ich jeboch immer vorwärts gu lommen, hoffenb, irgenbwo unter einem C55elfen ©chuh gu finben, bis bas ®emitter fich vergogen habe. 2lls ich mich fo ein gutes @tücl aufwärts gearbeitet hatte, vernahm ich auf einmal @unbegebell, balb blißte auch ein %euerfchein burch ben %ebel, ein fräftiges brang an mein Qhr, bas ich freubig erwiberte, unb balb faß ich wohlgeborgen am warmenben %euer in einer lleinen ©chaferhüte, auf bie ich gang gufällig geftoßen war.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.