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Außerschulisches Lernen im Geographieunterricht. Besuch eines landwirtschaftlichen Großbetriebs
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Examensarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Didaktik d. Geographie, Note: 2, 0, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit ist es, zu beweisen, dass ein außerschulischer Lernort in Verknüpfung mit der Landwirtschaft eine große Chance darstellt, um Schüler auf der einen Seite handlungsorientiert zu lehren und um auf der anderen Seite den Schülern wieder einen richtigen Bezug zur Landwirtschaft und all ihren Facetten zu ermöglichen. Dabei gilt es allerdings nicht nur die Vorzüge eines Besuchs zu beachten. Es sollen unter anderem die Fragen geklärt werden, welche Probleme bei dem Besuch eines außerschulischen Lernorts auftreten können und wie ein solcher Besuch praktisch umzusetzen werden kann.
Pädagogisch betrachtet stellt sich der außerschulische Lernort als ein wichtiges Mittel heraus, um Schüler aus dem Käfig des Klassenzimmers zu befreien und sie in die Wirklichkeit zu führen, um sie bestmöglich auf ihre Zukunft vorzubereiten.
Da ich auf dem Land aufgewachsen bin und selbst zwischen vielen Bauernhöfen gelebt habe, ist es mir persönlich ein Anliegen, auf die essentielle Bedeutung der Landwirtschaft hinzuweisen. Die Landwirtschaft hat für uns Menschen eine hohe Bedeutung, da sie die wichtigsten Lebensmittel produziert, auf die wir angewiesen sind. Um diese Bedeutung erneut in Erinnerung zu rufen, behandle ich als außerschulischen Lernort den Bauernhof.
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