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Auswirkungen der demographischen Entwicklung auf deutsche Wohnimmobilienmärkte
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Grundlage der in dieser Studie dargestellten Überlegungen ist die Demographische Entwicklung in Deutschland und deren Auswirkungen auf die Immobilienwirtschaft. Zunächst soll der Begriff der Demographie erklärt, sowie in seine Bestimmungskomponenten zerlegt werden. Daraufhin wird ein kurzer Rückblick der Demographischen Entwicklung sowohl in Ostdeutschland, in der gesamten Bundesrepublik als auch im weltweiten Vergleich vorgenommen, um später eine möglicherweise denkbare Prognose der Bevölkerungsentwicklung erstellen zu können. Die Auswirkungen der Demographischen Entwicklung auf den Immobilienmarkt sowie die derzeitige Marktsituation werden im dritten Teilabschnitt aufgezählt, wo anschließend ein knappes Zwischenergebnis formuliert wird. Man kommt hier erstmals zum Schluss, dass der insgesamt zu erwartende Rückgang der Bevölkerungszahl, die Konzentration der Menschen auf die Ballungsräume mit knappem Bauland, sowie die Umsetzung der im Rahmen der Stadtumbauprogramme realisierten Eingriffe in heutiger Zeit vermehrt dazu führen, dass sich Baumaßnahmen zunehmend auf Sanierung und Abriss, sowie das Füllen von Baulücken im innerstädtischen Bereich konzentrieren. Im darauf folgenden Abschnitt wird auf verschiedene Handlungsoptionen der Immobilienwirtschaft aufmerksam gemacht, wo neben ortspezifischen Strategien und Gemeinschaftsinitiativen der EU, drei der bundesweit wichtigsten und bekanntesten Bund-Länder-Programme vorgestellt werden. Dabei wird auch auf die einzelnen möglichen Handlungsoptionen im Kampf gegen den Leerstand eingegangen. Nicht zuletzt werden die Anforderungen an die Wohnungswirtschaft mittels verschiedener Wohnpräferenzen der Gesellschaft angesprochen, um daraufhin einige problemlösende Ansätze zu nennen. Im allerletzten Abschnitt folgt nach einer kurzen Zusammenfassung des geschilderten Sachverhalts schließlich das Schlusswort.
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