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Autobiographische Verarbeitungen gesellschaftlichen Scheiterns
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Wie erinnert sich eine Nation an die Zeit ihrer Teilung und das Scheitern des unterlegenen Staates? Eine Antwort darauf geben die autobiographischen Erinnerungen der Eliten aus den amerikanischen Südstaaten nach 1865 und aus Ostdeutschland nach 1989. Angesichts der räumlichen und zeitlichen Trennung beider Gesellschaften überraschen die hierbei erkennbaren Parallelen in der Nutzung des Erinnerungsmediums »autobiographischer Text«.
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