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Automobilelektronik
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 75. Kapitel: Controller Area Network, Infotainmentsystem, Navigationssystem, Autoradio, Fahrzeugdiagnose, Keyless Go, Unified Diagnostic Services, Mobiles Navigationssystem, Einparkhilfe, Elektropneumatische Schaltung, Carminat, ISO 26262, FlexRay, Car-PC, AUTOSAR, On-Board-Diagnose, Steuergerät, Regensensor, MOST-Bus, ASCET, Fensterheber, Freisprecheinrichtung, CD-Wechsler, SAE J1939, Local Interconnect Network, Lichtautomatik, OSEK, Multec, VCDS, Kontrollleuchte, Startspannungsimpuls, Sprintshift, Live-Tracking, Elektrohydraulische Getriebesteuerung, ISO 15765-2, Kombiinstrument, GpsDrive, Klopfsensor, Association for Standardization of Automation and Measuring Systems, ODX, WWH-OBD, Nissan N-FORM, KWP2000, Fehlerspeicher, Automatisches Sperrdifferenzial, Tele-Aid, SAE J1708, Teilnetzbetrieb, Rückfahrsystem, ByteFlight, Kurbelwellensensor, Motorkontrollleuchte, Induktionsgeber, Inkrementenrad, Motorweiterlaufschaltung, PSI5, Manufacturer Supplier Relationship, Readiness-Code, System Basis Chip, Toyota Computer Control System, Coming-Home-Funktion, Komfortelektronik, SENT, Diagnostic Trouble Code, Karosseriebus, Field Bus Exchange Format, CAN Calibration Protocol, I-Bus, Body Control Unit, Telligent, Schaltblitz. Auszug: Ein Infotainmentsystem ist im Automobilbereich ein System von Komponenten, welches verschiedene Funktionen im Bereich Komfort oder Sicherheit bereitstellt. Die wesentlichen Bereiche sind hierbei Navigation, Kommunikation, Multimedia sowie Fahrerassistenzsysteme. Das Infotainmentsystem ermöglicht die zentrale Steuerung dieser Bereiche mit den jeweiligen Unterfunktionen und zeigt weiterhin verschiedene Status-, Fahrzeug- und Statistikinformationen an. Die verschiedenen Automobilhersteller verwenden eigene Begriffe für ihre Infotaimentsysteme. Umgangssprachlich wird teilweise auch vereinfacht von einem "Navi" gesprochen. Infotainmentsysteme werden etwa seit dem Jahr 2000 für Fahrzeuge der Luxus- und oberen Mittelklasse angeboten. Inzwischen halten sie auch in niedrigere Fahrzeugkategorien Einzug. Auf den Hauptplatinen der Haupteinheit (Head Unit) finden sich wie in einem PC SDRAM-Bausteine und eine CPU. Hinzu kommen DSPs oder ein FPGA für Audioaufbereitung, MP3-Decodierung und Grafikberechnung für 2D-Effekte. Für die Navigation ist oftmals ein GPS-Empfänger verbaut. Das Tachometer und andere Komponenten sind über den CAN-Bus angebunden, weitere Audio-Komponenten wie CD-Wechsler und Verstärker werden über den MOST-Bus erreicht. Das Betriebssystem ist meist eines der etablierten Anbieter im Industrieelektronikbereich (¿ eingebettetes System) wie QNX oder VxWorks. Immer häufiger wird auch ein plattform-unabhängiges Service-Framework (OSGi, auf Java-Basis) verwendet, um hersteller- und modellübergreifend die einfache Verwaltung inkl. Updates der installierten Services zu ermöglichen. Ein Flachbildschirm oder Display in der Mittelkonsole ersetzt unter anderem die Anzeigen für Radio, Klimaanlage und Navigation. Manche Head Units besitzen auch ein zweites Display im Kombiinstrument. Einige Head Units steuern weitere Bildschirme in den Rückenlehnen von Fahrer und Beifahrer an, welche meist der Unterhaltung der Fondpassagiere durch die Anzeige von Videoquellen dienen (Rear Seat
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