- Start
- Backsteingotik
Backsteingotik
Angebote / Angebote:
Quelle: Wikipedia. Seiten: 73. Kapitel: Backsteingotik in Deutschland, Backsteingotik in Dänemark, Backsteingotik in Polen, Kirchengebäude (Backsteingotik), Königsberger Dom, Marienkirche, Krantor, Hauptwerke der Backsteingotik, Breslauer Dom, Dom zu Roskilde, Marienburg, Evangelische Kirche Orsoy, St.-Peter-und-Paul-Kirche, San Francesco, St.-Johannes-Evangelist-Kirche, Dreifaltigkeitskirche, Schwarzhäupterhaus, Dorfkirche, Dom zu Århus, Altes Rathaus, Dom zu Tartu, Dom von Turku, Kathedrale von Albi, Maria-Magdalena-Kirche, Burg Häme, Johanniskirche, Petrikirche, Grimersumer Kirche, Jakobskathedrale, Nikolaikirche, Oldendorper Kirche, St. Nikolaus, Franziskaner-Klosterkirche, St. Johannis, St. Marien, Magdalenenkirche, St. Willibrord, St.-Marien-Kirche, Kolberger Dom, Altstädtische Kirche, Allerheiligenkirche, St.-Michael-Kirche, Dorfkirche Tarnow, Domkirche, Gnesener Dom, Neidenburg, Horsens Klosterkirke, Ordensburg Barten, Schloss Wegorzewo. Auszug: Die Backsteingotik ist eine in Norddeutschland und dem Ostseeraum verbreitete Bauweise der Gotik. Zahlreiche Altstädte, die von der Backsteinarchitektur geprägt sind, wurden zum Weltkulturerbe erklärt. Die Backsteingotik ist nur unscharf von der vorgehenden Backsteinromanik und der nachfolgenden Backsteinrenaissance abgegrenzt. Häufig wurden romanische Bauten gotisch überbaut oder umgewandelt, andere romanisch begonnen, jedoch wegen der häufig jahrzehntelangen Bauzeit gotisch vollendet. Solche Bauwerke lassen sich oft gleichermaßen der Romanik wie der Gotik zuordnen. Das Verbreitungsgebiet der Backsteingotik deckt sich weitgehend mit dem Einflussgebiet der Hanse (mit Ausnahme Westfalens und des Rheinlandes), jedoch mit einem deutlichen Übergewicht in den jüngeren Stadtgründungen östlich der Elbe. Neben städtischen Profanbauten, Domen und anderen Stadtkirchen hatten Klosterbauten der Bettelorden und anderer Ordensgemeinschaften, insbesondere der Zisterzienser und Prämonstratenser, einen bedeutenden Anteil an der Backsteinarchitektur. Im Deutschordensland zwischen Ostpreußen und Estland errichtete der Deutsche Orden zahlreiche Festungen. Die Liste führt Bauten auf, die stilistisch einflussreich waren oder durch ihre Funktion besondere Bedeutung besaßen. Das Aufnahmekriterium dafür ist, dass das Bauwerk entsprechend in kunsthistorischen Überblickswerken zur Backsteingotik behandelt wird und/oder seine herausragende Bedeutung in mehreren wissenschaftlichen Einzeluntersuchungen festgestellt wurde. Die angegebenen Datierungen beziehen sich auf die heute existierenden gotischen Bauten, Vorgängerbauten und nachgotische Veränderungen werden in der Regel nicht mit angegeben und müssen über die jeweiligen Einzelartikel nachvollzogen werden. Die einflussreichsten Hauptbauten der Backsteingotik sind fett hervorgehoben. Für frühere und spätere Backsteinbauten des norddeutschen und des Ostseeraums siehe die Artikel Backsteinromanik und Backsteinrenaissance. Nicht aufgenommen werde
Folgt in ca. 5 Arbeitstagen