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Bad Arolsen

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 38. Kapitel: Internationaler Suchdienst, Pfadfinderbund Großer Jäger, Residenzschloss Arolsen, Landau, Helsen, Mengeringhausen, Magic Circle Festival, Volkhardinghausen, Schmillinghausen, Neu-Berich, Twistesee, Kloster Aroldessen, Jüdische Gemeinde Landau, Krankenhaus Bad Arolsen, Wetterburg, Jeremias Bunsen, Eilhausen, Franzoseneiche, Massenhausen, Schloss Höhnscheid, Braunsen, Neues Schloss, Schloss Landau, Advent-Waldmarathon, Bühle, Hofbrauhaus Heinrich Brüne, Arnoldus Langemann, Kohlgrund, Berufliche Schulen Korbach und Bad Arolsen, Fürstlich Waldeckische Hofbibliothek, Amtsgericht Bad Arolsen, Landauer Wasserkunst. Auszug: Bad Arolsen - Wikipediaa.new, #quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Bad Arolsen Innenstadt mit Stadtkirche Die Große Allee Neues Schloss ResidenzschlossBemerkenswert ist der barocke Stadtgrundriss in der Nähe des Schlosses. Das Straßenraster zeigt das für die damalige Zeit typische Schachbrettmuster. Geplant war, östlich und westlich des Schlosses einen gespiegelten Stadtgrundriss zu bebauen. Die Planung wurde jedoch nicht vollständig ausgeführt, da nach der Fertigstellung des westlichen Teils der Marstall-Anlage kein Geld für deren östliche Erweiterung übrigblieb. Die östliche Hälfte wird deshalb heute durch Landschaftsbaumaßnahmen illustriert. Viele der Gebäude im östlichen Altstadtbereich stehen unter Denkmalschutz. Seit 1999 gibt es eine Gestaltungssatzung für diesen Bereich, um durch einen Ensembleschutz das Stadtbild zu sichern. Eine Besonderheit des Stadtbilds ist die im Jahre 1670 angelegte Große Allee, die auf etwa 1600 Metern Länge in Ost-West-Richtung verläuft. Sie ist sechsreihig mit rund 880 Eichen bepflanzt. Besonders im Sommer lädt sie wegen ihrer Schatten spendenden Anlage viele Spaziergänger ein. Gedacht war sie als breite und repräsentative Verbindung des Residenzschlosses mit dem fürstlichen Lustschloss Charlottental, das allerdings schon 1725 abgerissen wurde. Das barocke Residenzschloss wurde vom Fürsten Friedrich Anton zu Waldeck und Pyrmont mit imposanter dreiflügeliger Schlossanlage durch den Baumeister Julius Ludwig Rothweil ab 1710 erbaut und 1720 unfertig bezogen. Aus Geldnot zogen sich die Bauarbeiten rund 100 Jahre hin. Erst unter dem Fürsten Friedrich wurde das Schloss um 1810 vollendet. Bedeutend sind insbesondere die Deckengemälde des italienischen Künstlers Carlo Ludovici Castelli und die herausragenden Stuckarbeiten von Andrea Gallasini. Die Architektur orientiert sich am
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