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Bad Kissingen

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 39. Kapitel: Bildeiche bei Albertshausen, Kapellenfriedhof, Louis-Stern-Affäre, Fränkische Saaletalbahn, Gesellschaft zur Erforschung von Geruchs-, Geschmacks-, Gehör- und Gleichgewichtsstörungen, Heiligenfeld Kliniken, Jack-Steinberger-Gymnasium, KissSalis Therme, 7. Gebirgs-Division, Boxberger-Preis Bad Kissingen, Interzonenturnier Bad Kissingen 1982, Gesellschaft für Neurootologie und Aequilibriometrie, Golfclub Bad Kissingen, Umsonst & Draußen, Wichtelhöhlen, Schlacht bei Kissingen, Saale-Zeitung, Wildpark Klaushof, Schochtimverband Bayern, Kissinger Klavierolymp, Bad Kissinger Hütte, Postkutschenlinie Bad Kissingen-Bad Bocklet, Rákóczi-Fest, Sachs Franken Classic, Radio Primaton, Kissingenviertel, Abenteuer & Allrad, Wüstung Bremersdorf, Kissinger Diktat, Kissinger Sommer, Weg der Besinnung, Kissinger Winterzauber, Kissingen mobil, Vieträh. Auszug: Bad Kissingen - Wikipediaa.new, #quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Bad Kissingen Bad Kissingen (um 1900) Marktplatz mit dem alten Rathaus (2007) Burgruine Botenlauben oberhalb der Kurstadt (2007) (Stand: 1. Januar 2011) Bedingt durch die Saale, den Bad Kissinger Mischwald und die Lage im Windschatten der Rhön ist das Bad Kissinger Klima sommerkühl und mild. Die südlich der Rhön gelegene Kurstadt wird von der Fränkischen Saale durchflossen. Die Große Kreisstadt Bad Kissingen gehört großteils zur Haupteinheit Südrhön, der südöstliche Rest zur Wern-Lauer-Platte. In vorgeschichtlicher Zeit wurde der Bad Kissinger Raum in nur sehr begrenztem Umfang besiedelt. Die Position einer jungsteinzeitlichen Siedlung in der im Norden Bad Kissingens gelegenen Flur "Steingraben" ist heute bebaut. Daneben finden sich nur vereinzelte Funde wie die von Silexgeräten in den heutigen Stadtteilen Arnshausen und Garitz sowie die eines Steinbeils und einer Steinaxt. Erstmals urkundlich erwähnt wurde Bad Kissingen am 21. Juni 801 als chizzicha in einer inzwischen verschollenen Schenkungsurkunde, in der ein Adeliger namens Hunger seinen Besitz zu Kissingen dem Kloster Fulda übereignete. Im 9. Jahrhundert entstand eine Abschrift der Urkunde in ein Kartular durch den Abt Rabanus Maurus. Auch diese Abschrift ist (seit dem Dreißigjährigen Krieg) verschollen, jedoch hat sich der Inhalt des Kartulars erhalten, da der Mönch Eberhardus vom Kloster Fulda diesen in seinen "Codex Eberhardi" aufnahm. Trotz fünfzehnfacher Nennung des Ortes in den frühmittelalterlichen Unterlagen des Klosters Fulda ist die Herkunft des Ortsnamens in der Geschichtsforschung ungeklärt. Jedoch sind diese fünfzehn Nennungen wie jene im "Codex Eberhardi" lediglich in Abschriften überliefert. Weitere dieser Überlieferungen aus dem 9. Jahrhundert nennen Schreibweisen
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