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Bahnstrecke im Saarland
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 40. Kapitel: Pfälzische Ludwigsbahn, Glantalbahn, Nahetalbahn, Schwarzbachtalbahn, Bliestalbahn, Saarstrecke, Fischbachtalbahn, Hasseler Tunnel, Primstalbahn, Liste der Eisenbahnstrecken im Saarland, Bahnstrecke Thionville-Trier, Bahnstrecke Völklingen-Thionville, Bahnstrecke Saarbrücken-Sarreguemines, Bahnstrecke Türkismühle-Kusel, Bahnstrecke Merzig-Bettelainville, Bahnstrecke Ottweiler-Schwarzerden, Merzig-Büschfelder Eisenbahn, Niedtalbahn, Hochwaldbahn, Bahnstrecke Homburg-Neunkirchen, Bahnstrecke Lebach-Völklingen, Rosseltalbahn, Forbacher Bahn, Hornbachbahn, Bahnstrecke Neunkirchen-Neunkirchen-Heinitz, Liste der stillgelegten Eisenbahnstrecken im Saarland, Bahnstrecke Saarbrücken-Von der Heydt, Bahnstrecke St. Wendel-Tholey. Auszug: Pfälzische Ludwigsbahn ist der historische Name der Eisenbahnstrecke von Ludwigshafen am Rhein nach Saarbrücken, auf der auch Fernverkehr stattfindet. Der Abschnitt Ludwigshafen bis Homburg ist heute in das Netz der S-Bahn RheinNeckar integriert. Im Kursbuch der Deutschen Bahn AG findet sich der Hauptteil dieser Strecke unter der Nummer 670 (mit Ausnahme des Abschnittes Homburg-Neunkirchen). Die historische Pfälzische Ludwigsbahn, in Auftrag gegeben von und benannt nach König Ludwig I. von Bayern (* 1786, + 1868) führte von Ludwigshafen nach Bexbach (Saar). Die 1867 eröffnete Verlängerung über den Rhein nach Mannheim ist zwar historisch nicht Teil der Ludwigsbahn, bildet jedoch seit dem Umbau des Hauptbahnhofs von Ludwigshafen betrieblich gesehen weitgehend eine Einheit mit dieser. Der Ausbau der Strecke für eine abschnittsweise Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h wird als POS Nord bezeichnet (Abkürzung für Paris-Ostfrankreich-Süddeutschland). Von Ludwigshafen bis Schifferstadt verläuft die Strecke geradlinig Richtung Südwest, danach biegt sie rechts ab und führt bis kurz vor Neustadt-Böbig weiterhin geradlinig, um dann die Oberrheinische Tiefebene zu verlassen und hinter Neustadt in die Haardt einzutreten. Ab dort hat die Strecke Gebirgsbahn-Charakter. Entlang der Täler von Speyerbach und Hochspeyerbach durchquert sie den Pfälzerwald mit insgesamt 12 Tunneln. Zunächst passiert sie den sogenannten Wolfsberg-Tunnel. Hinter Lambrecht zweigt das Kuckucksbähnel ab, eine Museumsstrecke nach Elmstein. Anschließend werden bis Kaiserslautern weitere Tunnels (Lichtensteiner-Kopf-Tunnel, Retschbach-Tunnel, Schönberg-Langeck-Tunnel, Mainzer-Berg-Tunnel, Gipp-Tunnel, Köpfle-Tunnel, Eisenkehl-Tunnel, Kehre-Tunnel, Schlossberg-Tunnel, Franzosenwoog-Tunnel und Heiligenberg-Tunnel) passiert. Auf den 33, 5 Kilometer langen Abschnitt zwischen Neustadt an der Weinstraße und Kaiserslautern überwindet die Strecke einen Höhenunterschied von 109 Metern. Einige Kilometer westlich von Kaisers
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