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Bahnstrecke in Der Woiwodschaft Niederschlesien

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 45. Kapitel: Niederschlesisch-Märkische Eisenbahn, Bahnstrecke Jelenia Góra-Korenov, Bahnstrecke Zgorzelec-Walbrzych, Bahnstrecke Wegliniec-Zgorzelec, Bahnstrecke Mezimestí-Scinawka Srednia, Bahnstrecke Zittau-Liberec, Bahnstrecke Zittau-Hagenwerder, Bahnstrecke Wroclaw-Szczecin, Bahnstrecke Wegliniec-Falkenberg/Elster, Breslau-Trebnitz-Prausnitzer Kleinbahn, Kleinbahn Horka-Rothenburg-Priebus, Bahnstrecke Jaromer-Lubawka, Bahnstrecke Chlumec nad Cidlinou-Miedzylesie, Schmalspurbahn Zittau-Hermsdorf, Bahnstrecke Gryfów Slaski-Jindrichovice pod Smrkem, Bahnstrecke Liberec-Zawidów, Bahnstrecke Milkowice-Jasien, Bahnstrecke Görlitz-Seidenberg, Waldenburger Kreisbahn, Bahnstrecke Mikulowa-Bogatynia, Bahnstrecke Jelenia Góra-Kamienna Góra, Bahnstrecke Walbrzych-Mezimestí, Trachenberg-Militscher Kreisbahn, Bahnstrecke Wroclaw-Miedzylesie, Bahnstrecke Sedzislaw-Lubawka, Bahnstrecke Wroclaw-Walbrzych, Isergebirgsbahn, Bahnstrecke Klodzko-Kudowa Zdrój, Riesengebirgsbahn, Kleinbahn-AG Grünberg-Sprottau, Eulengebirgsbahn, Bahnstrecke Walbrzych-Klodzko, Oberschlesische Eisenbahn, Bunzlauer Kleinbahn AG, Guhrauer Kreisbahn AG, Reichensteiner Bahn, Bahnstrecke Kamienna Góra-Okrzeszyn, Kleinbahn Schönberg-Nikolausdorf, Bahnstrecke Klodzko-Stronie Slaskie, Kleinbahn AG Kohlfurt-Rothwasser, Kleinbahn-AG Lüben-Kotzenau, Wüstewaltersdorfer Kleinbahn, Polkwitz-Raudtener Kleinbahn, Kohlenbahn-AG Reichenau, Bahnstrecke Wegliniec-Luban, Schlesische Gebirgsbahn. Auszug: Die Niederschlesisch-Märkische Eisenbahn (NME) war eine zunächst private Eisenbahn, die ab 1846 Berlin und Breslau verband. Sie wurde 1852 vom Staat Preußen erworben und ging 1920 zusammen mit den anderen ehemaligen preußischen Staatsbahnen in den Bestand der Deutschen Reichsbahn über. Linienführung der NME bei Berlin bis zum Schlesischen BahnhofUm 1840 begannen alle größeren Staaten des Deutschen Bundes mit dem Bau von Fernbahnen. 1837 bis 1839 entstand als erste deutsche Fernbahn die Leipzig-Dresdner Eisenbahn in Sachsen, 1837 begann Österreich mit dem Bau seiner Nordbahn und 1838 bis 1840 wurde als erste länderübergreifende Strecke (Preußen-Anhalt-Sachsen) die Magdeburg-Leipziger Eisenbahn gebaut. Die nächsten preußischen Bahnprojekte schlossen sich unmittelbar an. So wurde 1840-1842 die 81 Kilometer lange Berlin-Frankfurter Eisenbahn gebaut und am 23. Oktober 1842 eröffnet. Sie führte vom Frankfurter Bahnhof (späterer Schlesischer Bahnhof) in Berlin über Fürstenwalde (Spree) nach Frankfurt (Oder). Im selben Jahr wurde unter Beteiligung des Preußischen Staates die Niederschlesisch=Märkische Eisenbahn-Gesellschaft (NME) gegründet, um eine Verbindung von Berlin nach Breslau, der zweitgrößten Stadt des Königreiches, zu verlängern, wo schon mit dem Bau der Oberschlesischen Eisenbahn begonnen worden war. Der erste Teilabschnitt Breslau-Liegnitz der NME wurde bereits vor einer endgültigen Festlegung des vollständigen Trassenverlaufs zum 19. Oktober 1844 fertiggestellt. Ein Jahr später, am 1. Oktober 1845, wurde der Abschnitt bis Bunzlau eröffnet. Niederschlesisch-Märkischer Bahnhof in Breslau um 1880 Der Bahnhof Fürstenwalde/Spree um 1845. Adolph F. J. Riedel, Direktor von 1844 bis 1849Am 1. August 1845 wurde die Berlin-Frankfurter Eisenbahn-Gesellschaft mit Zustimmung ihrer Aktionäre mit der NME-Gesellschaft vereint. Die Fortsetzung der NME-Strecke über Kohlfurt-Sorau-Guben wurde am 1. September 1846 bis Frankfurt an der Oder befahren, damit war die Strecke bis Berlin
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