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Bahnstrecke in Niederösterreich

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 128. Kapitel: S-Bahn Wien, Aspangbahn, Südbahn, Mariazellerbahn, Westbahn, Leobersdorfer Bahn, Lokalbahn Wien-Baden, Donauuferbahn, Schneebergbahn, Pressburger Bahn, Waldviertler Schmalspurbahnen, Lokalbahn Mödling-Hinterbrühl, Lokalbahn Ober-Grafendorf-Gresten, Ybbstalbahn, Kaltenleutgebener Bahn, Rudolfsbahn, Gutensteinerbahn, Mattersburger Bahn, Ostbahn, Nordwestbahn, Höllentalbahn, Kamptalbahn, Stammersdorfer Lokalbahn, Pottendorfer Linie, Thayatalbahn, Öffentlicher Personennahverkehr im Weinviertel, Raaberbahn Aktiengesellschaft, Lokalbahn Retz-Drosendorf, Lokalbahn Willendorf-Neunkirchen, Laaer Ostbahn, Franz-Josefs-Bahn, Bahnstrecke Pöchlarn-Kienberg-Gaming, Tullnerfelder Bahn, Bahnstrecke Absdorf-Hippersdorf-Stockerau, Lokalbahn Korneuburg-Hohenau, Laxenburger Bahn, Nordbahn, Marchegger Ostbahn, Straßenbahn Ybbs, Lokalbahn Gänserndorf-Mistelbach, Pulkautalbahn, Lokalbahn Schwarzenau-Zwettl-Martinsberg, Bahnstrecke Absdorf-Hippersdorf-Krems an der Donau, Lokalbahn Siebenbrunn-Engelhartstetten, Wechselbahn, Lokalbahn Drösing-Zistersdorf, Poysdorfer Bahn, Lokalbahn Göpfritz-Raabs, Waldbahn Naßwald, Bahnstrecke Gänserndorf-Marchegg, Niederösterreichische Südwestbahnen, Waldbahn Haselbach, Pielachtalbahn. Auszug: Die Wiener S-Bahn bzw. Wiener Schnellbahn ist ein von den Österreichischen Bundesbahnen betriebenes Schnellbahnnetz in Wien und Umgebung, das im Verkehrsverbund Ost-Region integriert ist. Sie ist neben den Verkehrsangeboten der Wiener Linien der zweite integrale Bestandteil des Öffentlichen Personennahverkehrs dieser Stadt. Die Bezeichnung "S-Bahn" war in Wien lange Zeit unüblich, obwohl sie in der Literatur fallweise, auch schon vor 1962, verwendet wurde, von 1962 bis 2005 wurde fast ausschließlich der Begriff "Schnellbahn" verwendet. Erst mit Fahrplanwechsel 2005/2006 wurde der Begriff "S-Bahn" offiziell in Fahrplanaushängen und Lautsprecheransagen eingeführt. Die Bezeichnung der S-Bahn-Linien im Verkehrsverbund Ost-Region basiert auf dem Linienschema der Wiener Straßenbahn. Die Nummerierung beginnt auf der Achse Richtung Nordosten und ist gegen den Uhrzeigersinn angeordnet. Durch die im Laufe der Zeit durchgeführten Ergänzungen und Änderungen gibt es jedoch mehrere Abweichungen von diesem Schema (S5, S9). Linien über die Stammstrecke erhalten einstellige (Ausnahme: S15), sonstige Linien zweistellige Nummern, jeweils mit dem Präfix S. Im Gegensatz zu den üblicherweise auf dem gesamten Streckenverlauf basierenden Linienbezeichnungen erfolgt die Bezeichnung der Stammstreckenlinien in der Regel unabhängig vom Ausgangsort nach dem Zielort des Zuges. Diese Notwendigkeit ergibt sich aus den zahlreichen Kombinationsmöglichkeiten der vier südlichen mit jenen der vier nördlichen Außenäste. Daher erhalten die Züge der Stammstrecke unterschiedliche Bezeichnungen je Fahrtrichtung (S1, S2, S3, und S5 Richtung Norden, S6, S9 und S15 Richtung Süden). Es gibt folgende wesentliche Ausnahmen: Züge über die Pottendorfer Linie erhalten zur Unterscheidung von den Zügen über die Südbahn unterschiedliche Linienbezeichnungen (S5 bzw. S6, die Station Wien Matzleinsdorfer Platz kann nicht bedient werden), Züge mit einem an bestimmten Tagen verkürzten Zuglauf behalten auch in diesem Fall di
Folgt in ca. 5 Arbeitstagen

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