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Ballett

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Kapitel: Spitzentanz, Lebendschach, Ballett-Glossar, Aschenputtel, Sergei Pawlowitsch Djagilew, Ballettmeister, Choreografie, Tanzausbildung, Bolschoi-Theater, Spitzenschuh, Mirko Hecktor, Festival von Avignon, Boris Jewgenjewitsch Kochno, Nebenrolle, Neoklassizismus, Waganowa-Methode, Deutscher Ballettwettbewerb, Rudolf Liechtenhan der Jüngere, Bundesverband Deutscher Männerballette, Charaktertanz, George Zoritch, Künstlerischer Leiter, Tutu, Hauptrolle, Divertissement, Schläppchen, Prima Ballerina Assoluta, Mimiker, Nijinsky-Preis, Primaballerina. Auszug: Lebendschach ist eine seit Jahrhunderten anzutreffende Schachform, bei der Schach mit lebenden Figuren gespielt wird beziehungsweise Schachfiguren durch Menschen in Kostümen dargestellt werden. Lebendschach wird häufig im Freien ausgeübt. Partien mit offenem Ausgang sind eher die Ausnahme, meist werden einstudierte Partien aufgeführt. Lebendschach kann im Schachballett eine unmittelbare Verbindung mit dem Tanz eingehen. Als Motiv findet es in vielfältigen Formen u.a. in Literatur, Theater, Film und modernen Rollenspielen Verwendung. Das Schachspiel als Abbild einer Auseinandersetzung zwischen zwei Heeren, als Entscheidung eines Konflikts zweier Gegner im Kampf verknüpfte seit den Anfängen der Schachgeschichte den abstrakten Begriff der leblosen Schachfiguren mit Menschen- und Tiergestalten. Das Lebendschach hat durch verschiedene Zeiten hinweg Reiz ausgeübt und ist oft auch bei Nichtschachspielern auf Interesse gestoßen. Es verbindet das Schach, das sonst spezielle Kenntnis voraussetzt, mit anderen populären kulturellen Ausdrucksformen wie Schauspiel oder Tanz. Neben Lebendschach sind andere Bezeichnungen wie Lebendes Schachspiel, Lebende Schachpartie usw. gebräuchlich. Bei einigen Ausprägungen, etwa als Ballett oder Rollenspiel, ist eine Beschränkung des Lebendschachs auf die Abbildung einer konkreten Partie und die korrekte Befolgung der Zugregeln nicht zwingend. Von dem Begriff zu unterscheiden ist die verbreitete Vorstellung, machtpolitische Vorgänge mit einer Schachpartie zu vergleichen, bei der Staaten oder Individuen "wie Schachfiguren" auf einem imaginären Brett hin und hergeschoben werden. Die Ausstattung der Kostüme und der Ablauf einer Lebendschachpartie ermöglichen es jedoch, dass auf konkrete historisch-politische oder gesellschaftliche Zustände angespielt wird. Lebendschach in Ströbeck (Aufnahme von 1932)Im engeren Sinne wird Lebendschach als eine reguläre Schachpartie verstanden, die mit "menschlichen Figuren" ausgetragen wird. Lebendschach kann in ge
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