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Baudenkmal in Nürnberg
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 72. Kapitel: Frauenkirche, St. Sebald, Kartäuserkloster Nürnberg, Kunst- und Baudenkmäler der Stadt Nürnberg, St. Klara, St. Lorenz, Nürnberger Burg, Felsengänge, Plärrerhochhaus, Weißgerbergasse, Akademie der Bildenden Künste Nürnberg, Stadtmuseum Fembohaus, Nürnberger Rathaus, St. Elisabeth, Johannisfriedhof, Albrecht-Dürer-Haus, Neuer Jüdischer Friedhof, Katharinenkloster Nürnberg, Fleischbrücke, St. Egidien, Pellerhaus, Nassauer Haus, St. Martha, Kettensteg, Staatstheater Nürnberg, Parkwohnanlage Zollhaus, Mauthalle, St. Jakob, Heilig-Geist-Spital, Alter Jüdischer Friedhof, Schürstabhaus, Museumsbrücke, Hansa-Haus, Unschlitthaus, Karlsbrücke, Pilatushaus, Maxbrücke, Handwerkerhäuser Kühnertsgasse, An den Fleischbänken, Volksbad Nürnberg, Reformations-Gedächtnis-Kirche, Nürnberger Kreuzweg, Quelleturm, Goldener Saal. Auszug: Der Artikel beschreibt die Kunst- und Baudenkmäler der Nürnberger Altstadt. Die außerhalb der Stadtmauer gelegenen Denkmäler sind in den Artikeln zu den Stadtteilen enthalten. Die kultur- und kunsthistorische Bedeutung Nürnbergs entdeckten Ludwig Tieck und Wilhelm Heinrich Wackenroder zu Ende des 18. Jahrhunderts wieder (siehe Frühromantik). Die im Zweiten Weltkrieg weitgehend zerstörte Altstadt wurde in den Jahrzehnten nach 1945 in der historischen Gestalt teilweise wiederhergestellt. St. Sebald und Burg Hier werden in der Regel nur die Denkmäler der Altstadt beschrieben. Die außerhalb der Stadtmauer gelegenen Denkmäler sind in den Artikeln zu den Stadtteilen nachgewiesen. ¿ Hauptartikel: Liste der Museen in Nürnberg Das Germanische Nationalmuseum (GNM) erstreckt sich an der südlichen Stadtmauer über mehrere Gebäudekomplexe und zeigt exemplarisch Gegenstände zur deutschen Kunst und Kultur von der Vorgeschichte bis zur jüngsten Gegenwart. Es finden ständig wechselnde Sonderausstellungen statt. Frauenkirche am Hauptmarkt Reformations-Gedächtnis-Kirche Außerhalb der Stadtmauern: Burgkapelle Die nach 1945 wiederaufgebaute Nürnberger Burg beherbergt heute u. a. eine Zweigstelle des Germanischen Nationalmuseums (Waffenabteilung, Geschichte der Burg) und ist das Wahrzeichen der Stadt. Zum Komplex der Burg, einer der wichtigsten Wehranlagen in Europa, zählen die eigentliche Kaiserburg mit der romanischen Doppelkapelle, mit dem Sinwellturm und mit z. T. spätmittelalterlichen Sälen, die östlich vorgelagerte Burggrafenburg und die nordöstlich platzierte Kaiserstallung von Hans Beheim dem Älteren mit dem Fünfeckigen Turm und dem Luginsland. Das Rathaus liegt gleich östlich des Chores von St. Sebald. Von Westen gibt sich das Rathaus noch immer als imposanter Barockbau des Architekten Jakob Wolff des Jüngeren zu erkennen, auch wenn es zu großen Teilen nach 1945 wieder neu aufgebaut werden musste (dabei wurde es an der Nordseite um zwei Fensterachsen verkürzt). An der Südseite is
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