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Baupläne für Bienenwirtschaftliche Bauten

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Baupläne für Bienenwirtschaftliche Bauten enthaltend Pavillons, Bienenhäuser, Wanderhütten, Erdmieten, unterirdische Bienenhütten u.a. mehr. Mit nötigen Erläuterungen und Anweisung zur zweckmäßigen Überwinterung. Erste und Zweite Folge kpl. im vorliegenden Band von 1905. Bienenhäuser kamen erst im 19. Jahrhundert auf, als die Notwendigkeit entstand, die neu entwickelten, hölzernen Bienenkästen wettergeschützt aufzustellen. Im Gegensatz zum kleineren Bienenstand und zum Bienenwagen handelt es sich bei einem Bienenhaus um eine größere und dauerhafte Einrichtung. In der historischen Bienenhaltung waren keine solchen Häuser erforderlich. In der mittelalterlichen Zeidlerei wurden Bienen in hohlen Baumstämmen im Wald gehalten. Später stellte man die aus dem Baum ausgesägten Bienenbehausungen als so genannte Klotzbeuten in der Nähe der Wohnungen auf. Bei der bis in die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts betriebenen Korbimkerei mit Strohkörben als Behausung standen die Bienenwohnungen unter einem ¿Schauer¿, der in der Heideimkerei Bienenzaun hieß. Mit der Erfindung des Rähmchens als beweglicher Bienenwabe 1853 durch Baron August Freiherr von Berlepsch (1815¿1877) verbreitete sich Bienenkästen aus Holz, die so genannte Hinterbehandlungsbeute. Diese Bienenbehausung war nicht witterungsfest und benötigte eine regensichere Aufstellung. Viele Imker im deutschsprachigen Raum errichteten daraufhin Bienenhäuser auf ihren Grundstücken oder in der freien Landschaft, meist in Waldnähe. Der vorliegende Band ist mit 69 S/W Abbildungen illustriert. Nachdruck der 3. Auflage der historischen Originalausgabe von 1905.
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Preis

37,90 CHF

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