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Bauwerk Des Jugendstils in Nordrhein-Westfalen
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 38. Kapitel: Zeche Zollern, Aachen Hauptbahnhof, Bielefeld Hauptbahnhof, Friedenskirche, Alte Synagoge, Elisabethhalle, Theater Bielefeld, Saalbau Essen, Villa Lynen, Bahnhof Bonn-Bad Godesberg, Bahnhof Bochum-Dahlhausen, Münster-Therme, Neue Schützenhalle, Kraftwerk Heimbach, Rathaus, Luisenschule Essen, Rheinhotel Dreesen, Deutsches Märchen- und Wesersagenmuseum, Alter Wartesaal, Nibelungenhalle, Hohenhof, Drehbrücke, Deutz-Kalker Bad, Deutzer Drehbrücke, Rathaus Lüttringhausen, Gebäude der Landwirtschaftskammer Rheinland, Kulturzentrum Bahnhof-Langendreer, Stadttheater Düren, Altes Amtshaus Hemer, Die Wolfsburg, Wasserturm Mönchengladbach, Laufwasserkraftwerk Bamenohl, Bardenberger Wasserturm, Kaiser-Friedrich-Halle, Jakobuskirche Bielefeld. Auszug: Maschinenhalle der Zeche Zollern II/IV Eingang zur Maschinenhalle Jugendstilfenster von innen Restaurierter elektrischer Kompressormotor Druckluftkompressor in der Maschinenhalle Schalttafel aus Marmor in der Maschinenhalle Blick vom Förderturm Leseband Kippeinrichtung für Loren Lohnhalle Werkstattgebäude Beamtenwohnhaus in der Kolonie LandwehrDie Zeche Zollern ist ein stillgelegtes Steinkohle-Bergwerk im Nordwesten der Stadt Dortmund, im Stadtteil Bövinghausen. Es besteht aus zwei Schachtanlagen, die "unter Tage" zusammenhingen: Die Schachtanlage I/III (das heißt: die Schächte I und III) in Kirchlinde und die Schachtanlage II/IV in Bövinghausen. Die Zeche Zollern II/IV ist heute einer von acht Museumsstandorten des dezentral angelegten LWL-Industriemuseums, das zugleich hier seinen Sitz hat. Die Zechenanlage ist ein Ankerpunkt der Route der Industriekultur im Ruhrgebiet und der Europäischen Route der Industriekultur (ERIH). Zollern 2/4 entstand zwischen 1898 und 1904 als Musterzeche der Gelsenkirchener Bergwerks-AG (GBAG) unter dem Einfluss deren Direktors Emil Kirdorf. Die Architektur und Technik des Bergwerkes sollte wirtschaftliche Potenz und Modernität zum Ausdruck bringen. 1899 stieß man bei einer Teufe von 139 m am Schacht 2 auf das Flöz Präsident. In der ersten Stufe wurde der Schacht bis zur 3. Sohle in 282 m Tiefe abgeteuft. In den Jahren 1921 und 1942 wurde der Schacht bis zu einer Endteufe von 490 m weiter ausgebaut. Der Schacht 4 wurde im Jahr 1900 bis zur 3. Sohle abgeteuft und diente als Wetterschacht. Es erfolgte ein Durchschlag zu den Schächten Zollern 1 und 3. Bis zum Ersten Weltkrieg wurde hauptsächlich von der 3. Sohle gefördert, anschließend verlagerte sich die Förderung auf die 4. Sohle (366 m Teufe). Trotz der Modernität der Anlage zeigten sich Unzulänglichkeiten bei den Tagesanlagen. In der kurzen Schachthalle war kein Wagenumlauf möglich, mangelhafte Aufbereitungsanlagen für die Trennung und Aufbereitung der Kohlen. 1908 wurde unter Tage di
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