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Bauwerk in Aarau

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Kapitel: Alte Kantonsschule Aarau, Bahnhof Aarau, Neue Häuser, Stadtkirche Aarau, Kaserne Aarau, Rathaus Aarau, Kettenbrücke, Schlössli Aarau, Naturama, Regierungsgebäude, Neue Kantonsschule Aarau, Aargauer Kantonsbibliothek, Friedhof Rosengarten, Obere Mühle, Oberer Turm, Telliring, Meyerhaus, Kloster St. Ursula, Meyersche Stollen, Haus zum Schlossgarten, Zunftstube, Amthaus, Grossratsgebäude, Alte Schaal, Villa Blumenhalde, Herosé-Stift, Haus zum Erker, Aargauer Kunsthaus, Affenkasten, Säulenhaus, Saxer-Haus, Christkatholisches Pfarrhaus, Pferderennbahn Schachen, Gerechtigkeitsbrunnen, KiFF. Auszug: Die Alte Kantonsschule Aarau (AKSA) (umgangssprachlich «Alte Kanti») an der Bahnhofsstrasse in Aarau wurde 1802 gegründet und ist das älteste nichtkirchliche Gymnasium der Schweiz. Da das Einsteinhaus über eine Sternwarte verfügt, findet dort jedes Jahr ein öffentlicher, kostenloser Astronomiekurs statt. Auf dem Dach des Karrerhauses befindet sich eine «Luftelektrische Station», deren Daten im Internet einzusehen sind. Die Schule besteht heute aus fünf Gebäuden: Das Einstein-Haus im Jahr seiner Eröffnung (1895), im Vordergrund der Boulevard der Bahnhofstrasse Im Albert-Einstein-Haus befinden sich die Räume der Schulverwaltung, eine Aula sowie etwa die Hälfte der Unterrichtszimmer der AKSA, vor allem jene der Geistes- und Sozialwissenschaften, der Sprachen sowie der Musik. Es wurde 1894 von Karl Moser gebaut und im folgenden Jahr eröffnet. An der Ostfassade befinden sich im 2. Stock anstelle von Fenstern eine Serie allegorischer Bilder der Wissenschaften, auf welche das Gymnasium vorbereitet. Sie wurden von Kunstmaler Arnold Büchli (*1885) gemalt, der selber Schüler der AKSA war. Auf den Bildern sind zu sehen: Auch auf der Westseite haben sich früher Bilder befunden. Es waren dies Allegorien für die drei Richtungen, auf welche die Gewerbeschule vorbereitet: Technik, Mathematik & Naturwissenschaften sowie Handel. Die «alten Herren» der drei Kantonsschülervereinigungen Argovia, Industria und Turnverein finanzierten 1895 die Anschaffung von sechs Gipsstatuen ins Vestibül und Büsten berühmter Männer in die Lehrerzimmer. Zwei der Statuen, Sophokles und Augustus (genannt «di Prima Porta») hatten die Höhe von über zwei Metern. Die ihnen zur Seite stehenden Figuren, die Musen Clio und Urania, ein Athlet und ein scheibenwerfender Jüngling (Discobolos des Myron) waren absichtlich kleiner gewählt worden. - «Durch die Büsten sollten so dem Schüler eine Reihe von Männern vor Augen geführt werden, welche Hervorragendes geleistet haben auf den verschiedenen Gebieten geistiger Kultu
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