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Bauwerk in Litauen

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 38. Kapitel: Bahnhof in Litauen, Bauwerk in Kaunas, Bauwerk in Klaipeda, Bauwerk in Vilnius, Brücke in Litauen, Flughafen (Litauen), Kanal in Litauen, Museum in Litauen, Rathaus in Litauen, Schloss in Litauen, Sportstätte in Litauen, Turm in Litauen, Urbaner Freiraum in Litauen, Kathedrale St. Stanislaus, KZ Kauen, Ghetto Vilnius, Kloster Pazaislis, Tor der Morgenröte, Liste der Museen in Litauen, S.Dariaus-und-S.Gireno-Stadion, Flughafen Vilnius, Universitätsbibliothek Vilnius, Venta-Dubysa-Kanal, Bahnhof Vilnius, Siemens Arena, Friedhof PetraSiunai, Flughafen Kaunas, Bahnhof Kaunas, Zalgirio Arena, Cido Arena, Bahnhof Naujoji Vilnia, Großfürstliches Schloss Vilnius, Eisenbahnbrücke Kaunas, Imkereimuseum Stripeikiai, Bahnhof Klaipeda, Fernsehturm Vilnius, Klaipedos Arena, Flughafen siauliai, Sportarena RadviliSkis, Maironis-Museum, Bernsteinmuseum Palanga, Präsidentenpalast, Bahnhof Ignalina, Königin-Luise-Brücke, Europa Tower, Bahnhof Kybartai, Flughafen Palanga, Flugplatz Alytus, Flugplatz Aleksotas, Alytaus Arena, Devintas Fortas, Grutas-Park, Bahnhof Vilnius Flughafen, Lietuvos ryto Arena, Utenos Arena, Bahnhof Jonava, Bahnhof KaiSiadorys, Brücke Palanga, LukiSkes-Platz, Sporthalle Kaunas, Liste der Flughäfen in Litauen, Vilnius Metro, Wasserburg Trakai, Radio- und Fernsehturm Klaipeda, Zmuidzinavicius-Museum, siauliu Arena, Astronomisches Observatorium Moletai, Minarett Kedainiai, Bahnhof siauliai, Rathaus Kaunas, Rathaus Klaipeda, Rathaus Kedainiai, LukiSkes-Gefängnis, Gediminas-Turm, Rathaus Vilnius, Hof Vepriai, Observatorium Palanga, Rathaus sakiai, St.-Kasimir-Kirche, Bernhardinerkloster, Schloss Siesikai, Kenesa, Litauisches Luftfahrtmuseum, Choral-Synagoge. Auszug: Die Vilniusser Kathedrale St. Stanislaus und St. Ladislaus (litauisch Vilniaus sv. vyskupo Stanislovo ir sv. Vladislovo arkikatedra bazilika, kurz Vilniaus katedra) ist die römisch-katholische Kathedrale des Erzbistums Vilnius, der Hauptstadt Litauens. Seit 1985 ist sie in den Rang einer Basilica minor erhoben. Die Kirche liegt am Fuße des Burghügels der Gediminasburg in der Altstadt von Vilnius und damit auf historischem Boden. Hier befand sich seit frühesten Zeiten eine Siedlungsstätte und so ist die Kirche aufs Engste mit der litauischen Geschichte verknüpft. Hier fanden Krönungen litauischer Großfürsten statt, hier wurden viele litauische Würdenträger begraben. Die Basilika geht in ihrer heutigen Gestalt auf einen Entwurf im klassizistischen Stil von Laurynas Gucevicius zurück und wurde 1801 fertiggestellt. Ihr Glockenturm steht wie bei vielen Kirchen im Baltikum separat. Gewidmet ist die Kirche dem Heiligen Bischof Stanislaus von Krakau und dem Heiligen Ladislaus I., König von Ungarn, zwei wichtigen Stützern der Katholische Kirche im östlichen Mitteleuropa des 11. Jahrhunderts. Die Kathedrale in Vilnius kann als erste Kirche auf litauischem Boden angesehen werden. Ein erster Bau wurde wohl bereits zu Zeiten König Mindaugas im 13. Jahrhundert errichtet. Mindaugas war 1251 aus politischen Gründen zum Christentum übergetreten und ließ aus diesem Anlass an Stelle einer heidnischen Kultstätte eine kleine gotische dreischiffige Kirche auf quadratischem Grundriss mit einem Chor errichten. Ihre Überreste wurden Ende des 20. Jahrhunderts unter der heutigen Kirche gefunden. Nach Mindaugas' Tod im Jahre 1263 übernahmen wieder heidnische Priester das Sagen, und unter dem Burgberg dürfte wieder ein heidnischer Tempel gestanden haben. Die tatsäc...
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