Beitraege Zur Kenntniss Der Literatur, Kunst, Mythologie Und Geschichte Des Alten Aegypten, Vol. 1 (Classic Reprint)

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Excerpt from Beitraege zur Kenntniss der Literatur, Kunst, Mythologie und Geschichte des Alten Aegypten, Vol. 1Die Galtur mit einer Gebirgskette -vergleichen welche sich durch das Reich der Geschichte hindurchzieht. Der Lauf der erhabnen Gipfel geht wie das anfdämmemde Morgenroth von Morgen nach Abend: aber' der Zusammenhang, in welchem sie unter einander stehen, die 'höhe, zu welcher sie sich erheben, ihre Natur, ihre Erzeugnisse sind oft noch unerkannt, oder müssen nach ¿üchtigen Berichten eines Reisenden ermes sen werden. Manche derselben, schro¿' und unzugänglich stehen seit Jahrtausenden , undurchschaut in ihrem dunkeln Wolkenschleier. Darum sind noch verschlossen ihre Schätze und ihre Anmuth den Geschlechtern, welche unter ihnen sich freuen. Denn auf den Bergen entspringen die Quellen, welche das Land befruchten, an ihrem Fusse wachsen die Kräuter, Welche Heil den schwachen Gliedern bringen, in ihrem Innern sind die Metalle niedergelegt, welche jeglicher Kunst dienen und das Leben verschönern. So Aegypten. Ehe Griechenland und Italien sich erhoben, war Aegypten gross, und als die Cultur aus Phönicien und Indien ausgezogen war, wohnte sie am Nile. Aber in welcher Ver bindung Aegypten mit diesen und andern Völkern stand, ist ungewiss. Eskann noch nicht entschieden werden, ob Phönicien oder Persien, oder Indien, oder Aethiopien, oder gar, wie man geglaubt hat, Griechenland seine Kunst und Wissenschaft, seine Religion nach Aegypten brachte, oder.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.