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Belichtung (Fotografie)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Kapitel: Photometrie, Leuchtdichte, Belichtungszeit, Nachbelichten, Belichtungsmesser, Histogramm, Belichtungsmessung, Lichtwert, Lichtstärke, Langzeitbelichtung, Blendung, Verschlusszeit, Leitzahl, Handbelichtungsmesser, Offenblendmessung, Mehrfachbelichtung, Integralmessung, Belichtungskorrektur, Lichtmessung, Objektmessung, Sensitometrie, Available Light, Autodynamische Belichtungssteuerung, Abblenden, Belichtungsspielraum, Graukeil, Arbeitsblendenmessung, Matrixmessung, Densograph, Graukartenmessung, Offenblende, Probestreifen, Additive System of Photographic Exposure, Belichtungsumfang, TTL-Belichtungsmessung, Ersatzmessung, Intermittenzeffekt, Filterfaktor. Auszug: Ein Histogramm ist eine graphische Darstellung der Häufigkeitsverteilung metrisch skalierter Merkmale. Ein Histogramm erfordert die Einteilung der Daten in Klassen, die eine konstante oder variable Breite haben können. Im Histogramm werden über den Klassen direkt aneinander angrenzende Rechtecke errichtet, deren Flächeninhalt die (relative) Klassenhäufigkeit darstellt. Die Höhe der Rechtecke repräsentiert die (relative) Häufigkeitsdichte, also die (relative) Häufigkeit dividiert durch die Breite der entsprechenden Klasse. Histogramme können auch als Abschätzung der Wahrscheinlichkeitsdichte einer kontinuierlichen Zufallsvariablen aufgefasst werden. Anwendung finden Histogramme in der beschreibenden Statistik und in der Bildverarbeitung. Man verwendet Histogramme dann, Zur Konstruktion eines Histogramms teilt man den Wertebereich der Stichprobe in k aneinander angrenzende Intervalle, die sog. Klassen, auf. Dabei ist darauf zu achten, dass die Randklassen nicht offen sind. Das heißt, die erste und die letzte Klasse müssen eine untere bzw. obere Grenze besitzen. Die Klassen müssen nicht gleich breit sein. Allerdings vereinfachen zumindest im Mittelbereich gleichgroße Klassen die Interpretation. Über jeder Klasse wird dann ein Rechteck errichtet, dessen Fläche proportional zur jeweiligen Klassenhäufigkeit ist. Beispiel für ein Histogramm mit konstanter Klassenbreite, bei dem die absoluten Häufigkeiten auf der Ordinate abgetragen sind.Da die Fläche eines Rechtecks gleich der Klassenhäufigkeit nj ist, errechnet sich die Höhe des Rechtecks hj, die sog. Häufigkeitsdichte, als Quotient aus (absoluter oder relativer) Häufigkeit und Klassenbreite , mit dj der Klassenbreite. Dies wird unmittelbar klar, wenn man sich überlegt, dass die Fläche eines Rechtecks dem Produkt aus Breite (Klassenbreite) und Länge bzw. Höhe (Häufigkeitsdichte) entspricht. Die Klasse mit der größten Häufigkeitsdichte wird Modalklasse genannt. Sind die Klassen gleich breit, so sind Häufigkeitsdichte und a
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