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Berg im Kanton Graubünden
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 89. Kapitel: Weisshorn, Tschuggen, Hörnli, Piz Mitgel, Piz Palü, Piz Curvér, Piz Platta, Piz Ela, Piz Bernina, Piz Buin, Tinzenhorn, Piz d'Err, Aroser Rothorn, Dreiländerspitze, Diavolezza, Sulzfluh, Piz Beverin, Drei Türme, Stammerspitze, Scheienfluh, Vorab, Fil de Cassons, Flimserstein, Calanda, Sur Carungas, Naafkopf, Piz Badile, Piz Calderas, Verstanclahorn, Piz Güglia, Piz Scerscen, Kirchlispitzen, Muttler, Piz Cartas, Schesaplana, Tödi, Montalin, Piz Arblatsch, Piz Grisch, Piz Toissa, Piz Val Gronda, Piz Vatgira, Piz Martegnas, Chapütschin, Piz Fliana, Salaruelkopf, Madrisahorn, Motta Palousa, Piz Umbrail, Erzhorn, Piz Segnas, Falknis, Piz Forbesch, Weissflue, Piz Giuv, Dreisprachenspitze, Guggernellgrat, Tschingelhörner, Piz Mez, Piz Alv, Piz Arlos, Munt la Schera, Piz Rots, Rötlspitze, Parpaner Rothorn, Piz Roseg, Rinerhorn, Silvrettahorn, Rheinwaldhorn, Drusenfluh, Piz Dolf, Hochwang, Gross Düssi, Bellavista, Schiahorn, Älplihorn, Regitzer Spitz, Piz Kesch, Piz Scalottas, Crap Sogn Gion, Ofen, Schiesshorn, Piz Nair, Bruschghorn, Jakobshorn, Corvatsch, Piz Lunghin, Piz Aul, Six Madun, Piz Uccello, Piz Chavalatsch, Hausstock, Bergüner Stöcke, Piz Lischana, Piz Varuna, Pizzo Tambo, Ruchi, Piz Lad, Weissfluhjoch, Piz Linard, Piz Calandari, Lenzerhorn, Westliche Plattenspitze, Fluchthorn, Rotbühelspitze, Crap Masegn, Scopí, Zervreilahorn, Piz Mundaun, Schollberg, Großlitzner, Ringelspitz, Muottas Muragl, Großes Seehorn, Piz Medel, Schwarzhorn, Vilan, Piz Languard, Piz Fess, Oberalpstock, Piz Daint, Wuosthorn, Stätzerhorn, Piz Danis, Witenalpstock, Fanellhorn, Piz Zupò, Schlüechtli, Piz Morteratsch, Einshorn, Piz Sesvenna, Alperschällihorn, Piz Albris, Piz Lagalb, Piz Terri, Piz Zuort, Piz Murtaröl, Trais Fluors, Grauspitz, Piz Argient, Piz Blas, Hoch Ducan, Piz Quattervals, Piz Cambrena, Parpaner Weisshorn, Gotschna, Schafberg, Piz Muraun, Crap la Pala, Piz Vinokourov, Hörnligrat, Piz Tarantschun, Piz Gannaretsch, Piz Sezner, Parpaner Schwarzhorn, Piz Chalchagn, Piz Campasc, Rossbodenstock, Munt Pers, Piz Boval, Kistenstöckli, Piz Üertsch, Falknishorn, Piz Dora, Güferhorn, La Piramida, Faltschonhorn. Auszug: Das Weisshorn im Kanton Graubünden ist ein Berg in den Schweizer Alpen. Er liegt nordwestlich des Wintersportorts Arosa. Das Weisshorn ist mit einer Höhe von Höhe der höchste Berg des mechanisch erschlossenen Aroser Skigebiets. Es ist zudem die höchste Erhebung in dem von der Hörnlihütte gegen Nordosten laufenden Grat und bietet ein umfassendes Panorama. Bei idealen Sichtverhältnissen sind vom obersten Punkt aus über 2'000 Gipfel zu sehen, darunter der Säntis, der Piz Buin, die Berninagruppe, das Rheinwaldhorn, der Dom, das Finsteraarhorn, die Jungfrau und der Tödi. Die Gipfelpartie, eine Schuttkuppe aus Triasdolomit, bricht gegen Norden und Westen in Steilwänden ab. Auf der Aroser Seite geht sie in Grashänge über. Vom Hauptgrat strahlen auf beide Seiten Rippen aus, die die Flanken gliedern. Aufgrund seiner Lage und der günstigen Windverhältnisse ist das Weisshorn ein beliebter Startplatz für Gleitschirmflieger. Geologisch zählt das Weisshorn zu den Aroser Dolomiten. Ferdinandshütte SattelhütteDurch seine gute Erreichbarkeit und relativen Nähe zum Dorf entwickelte sich das Weisshorn rasch zum Aroser Skiberg schlechthin. Bereits 1905 machte ein Kurgast die Anregung, auf dem Gipfel eine Hütte zu erstellen, wozu es jedoch vorerst nicht kam. Hingegen konnten 1911 einige Mitglieder des Skiclub Arosa am Brüg...
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