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Bergbau auf der iberischen Halbinsel in der römischen Kaiserzeit
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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: befriedigend, Universität Hamburg (Institut für Geschichtswissemschaft), Veranstaltung: Seminar: Die iberische Halbinsel in der römischen Kaiserzeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Thema meiner Hausarbeit ist der Bergbau auf der iberischen Halbinsel während der römischen Kaiserzeit. Ich beschränke mich dabei größtenteils auf den Gold- und Silberbergbau, der stellvertretend für den gesamten Bergbau in der wichtigen Frage der Zustände der Arbeitsbedingungen ist. Unterschiede etwa bei den Besitzverhältnissen habe ich hervorgehoben und erläutert. Als Quellen dienten mir dabei Plinius, Poseidonios und Strabo (s. II Quellen). Diese Quellen sind die wichtigsten zur Geschichte des römischen Bergbaus im Spanien der Kaiserzeit und umfassen alle von mir als interessant und wichtig erachteten Bereiche.
Genau gehe ich auf die Besitzverhältnisse der spanischen Bergwerke und die Gold- bzw. Silbergewinnung ein um als letzten und wichtigsten Punkt die unsäglichen Arbeitsbedingungen in den Bergwerken zu untersuchen .
Meine Arbeit zeigt, dass der Abbau des Goldes und auch der anderen Erze und Metalle in der damaligen Zeit unter unmenschlichen und grausamen Zuständen und menschenunwürdigen Bedingungen stattfand, diese wurden von den antiken Autoren erstaunlicherweise nur in geringem Maße erwähnt und missbilligt.
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