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Bergwerk
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 56. Kapitel: Bergwerk nach Rohstoff, Liste (Bergwerk), Tagebau, Wasserlösungsstollen, Liste von Bergwerken im Harz, Liste von Bergwerken in Nordrhein-Westfalen, Marx-Semler-Stolln, Liste von Bergwerken in Deutschland, Liste von Bergwerken im Siegerland, Liste deutscher Braunkohletagebaue, Rothschönberger Stolln, Prominent Hill, Torfstich, El Cerrejón, Ernst-August-Stollen, Tiefer Elbstolln, Zeche, Challenger, Kreidegrube Saturn, Yanacocha, Burra, Tiefer Birnbaumstollen, 19-Lachter-Stollen, Martha Mine, Chuquicamata, Tawan Tolgoi, Tiefer Stollen, Kiestagebau, Kintyre, Liste der Bergwerksparks in der Volksrepublik China, Hüttenstollen, Hull-Rust-Mahoning Open Pit Iron Mine, Liste der ehemaligen Zechen in Hagen, Friedrich-Wilhelm-Stollen, Arlit, Zarafshon, Wodanstolln, Liste von Schächten im Ibbenbürener Steinkohlerevier, Ofenkaulen, Ziegelteich, Dickenberger Tiefenstollen, Salar del Hombre Muerto, Steinbecker Stollen, Pangunamine, Verbundbergwerk, Udatschnaja, Aitik, Doppelschachtanlage, Tonstich, Lehmkuhle, Liste historischer Richtschächte. Auszug: Diese Liste enthält eine Übersicht der Bergwerke, Stollen und Schächte im Harz und dessen Vorland. Der Bergbau auf Buntmetalle und Silber im Harz reicht bis in das erste Jahrtausend vor Christus zurück. Schlackenfunde in Düna belegen eine Verhüttung von Eisenerzen aus Bad Grund im ersten, sowie Oberharzer und Rammelsberger Erze im dritten Jahrhundert nach Christus. Die erste urkundliche Erwähnung des Harzer Bergbaus erfolgte durch Widukind von Corvey im Jahr 968. In den folgenden Jahrhunderten wurden im Harz in mehreren Perioden vom Mittelalter bis in die Industriezeit neben Metall- und Eisenerzen Fluss- und Schwerspat, Kali- und Steinsalz, Dachschiefer, Gips, Schwefelkies, Braunkohle und sogar Steinkohle abgebaut. Das vorerst letzte Harzer Bergwerk, die Grube Wolkenhügel in Bad Lauterberg, stellte 2007 ihren Betrieb ein. Im Gegensatz zu vielen anderen Gruben war die Lagerstätte erschöpft. einschließlich Festenburg im Harz Die Liste von Bergwerken in Nordrhein-Westfalen umfasst Steinkohlebergwerke, Braunkohlebergwerke, Erzbergwerke, Schiefergruben und Salzbergwerke. Zu den Bergbaurevieren zählen das Rheinische Braunkohlerevier, das Aachener Steinkohlenrevier, das Ibbenbürener Steinkohlenrevier, das Mindener Revier, das Rheinisch-Westfälische Steinkohlenrevier und mit Schwerpunkten im Erzabbau das Siegerland (Siegerländer Erzrevier), das Bergische Land, das Sauerland, das Wittgensteiner Land und die Eifel. Siehe auch: Liste von Bergwerken in Deutschland Die Steinkohlenbergwerke des Aachener Reviers werden - wie auch im Saarland - als Gruben bezeichnet, die Bergwerke im Ruhrrevier hingegen als Zechen. Niedersächsischer Teil des Ibbenbürener Steinkohlenreviers siehe: Liste von Bergwerken in Deutschland JH = Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier.WGH = Wilhelm und Gertrude Hermann: Die alten Zechen an der Ruhr. Die Zeitpunkte bedeuten ggf. auch den Verleih der Rechte, Beginn der Teufe, bzw. Verfüllung und Abriss bis zur endgültigen Schließung. Ggf. stan
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