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Berlin-Friedenau
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 47. Kapitel: Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Friedenau, Hauptstraße, Roxy-Palast, Innsbrucker Platz, Rheinstraße, III. Städtischer Friedhof Stubenrauchstraße, Rheingau-Oberschule, Bahnhof Berlin Innsbrucker Platz, Bundesallee, Optische Anstalt C. P. Goerz, Askania, Friedrich-Bergius-Schule, Wiesbadener Straße, La Belle, Südwestkorso, Rathaus Friedenau, Perelsplatz, Paul-Natorp-Oberschule, Walther-Schreiber-Platz, Kaisereiche, Friedrich-Wilhelm-Platz, Breslauer Platz, U-Bahnhof Friedrich-Wilhelm-Platz, Windhoff, Schloss-Strassen-Center, U-Bahnhof Walther-Schreiber-Platz, Knabenchor Berlin, Rotkreuz-Museum Berlin, Friedenauer Presse, Fläming-Grundschule, TTC Friedenau, Hans Thiele Kraftfahrzeugbau. Auszug: Die Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Friedenau beschreibt das - durch die symmetrische sogenannte "Carstenn-Figur" geprägte - Straßensystem im Berliner Ortsteil Friedenau mit den entsprechenden historischen Bezügen. Gleichzeitig ist diese Liste ein Teil des Gesamtprojektes Berliner Straßen und Plätze. Die Geschichte des Ortsteils Friedenau wird hier nicht gesondert behandelt. Der Zugang zu den Friedenauer Grundstücken ist über 64 Straßen und zwölf Plätze möglich, wobei in der Aufzählung eine ungewidmete Privatstraße enthalten ist. Die Liste spiegelt damit das amtliche Verzeichnis dieser Örtlichkeiten wider, auch wenn mitunter andere Bereiche - meist östlich von Friedenau - fälschlicherweise hierzu gezählt werden (siehe "Geografie" im Friedenau-Artikel). Die namensgebenden Bezüge werden im Nachfolgenden erläutert. Diese Liste ist vollständig. Friedenau umfasst die Postleitzahlenbereiche 10827, 12159, 12161, 12163, und 14197. Die nachfolgende Tabelle gibt eine Übersicht über die vorhandenen Straßen und Plätze im Ortsteil sowie einige dazugehörige Informationen. Im Einzelnen sind dies: Gedenkstele aus dem Jahr 1962 im Georg-Hermann-GartenDer Georg-Hermann-Garten wurde 1962 auf dem Gelände des ursprünglichen "Ulmenhofes" (Park der "Villa Sarrazin") als Gedenkort für den 1943 im KZ Auschwitz ermordeten Schriftsteller und Kunstkritiker Georg Hermann eingeweiht. Er gehörte bereits 1914 zu den wenigen Schriftstellern in Deutschland, die den Ausbruch des Ersten Weltkrieges nicht begrüßten. Der Garten gehört zwar nicht zum öffentlichen Straßenland, ist aber auf Anfrage bei der Kindertagesstätte "Pestalozzi-Fröbel-Haus" über die Bundesallee 79-81 zu besichtigen (am Wochenende geschlossen). Die ehemaligen Zugänge in der Stubenrauch- und der Goßlerstraße sind zwischenzeitlich geschlossen worden. Der Gedenkstein für Georg Hermann steht etwas versteckt auf dem eingezäunten Kita-Spielplatz. Georg Hermann hatte zu Friedenau ein liebevoll-distanziertes Verhältnis. In seinem Rom
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