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Bestehendes und zukünftiges Recht "de lege lata et ferenda" im Influencer Marketing. Kontrollmöglichkeiten und Kontrollnotwendigkeit politischer Influencer am Beispiel des Youtubers Rezo

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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Jura - Medienrecht, Multimediarecht, Urheberrecht, Note: 1, 3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Wirtschaftsrecht), Veranstaltung: Praktikerseminar Influencer Marketing, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich nach einem kurzen Abriss infrage stehender Begrifflichkeiten mit der lege lata und lege ferenda der Regulierung von Influencern im Netz und diskutiert, welche Aspekte für oder gegen eine Regulierung von insbesondere politischen Influencern im Netz spricht. "In diesem Land darf jeder frei seine Meinung äußern, Gott sei Dank." So beginnt die CDU eine offene Antwort an Rezo, einen Youtuber, der am 18ten Mai 2019 ein 55 minütiges politisches Video mit dem Namen "Die Zerstörung der CDU" veröffentlicht hat. Doch die erste Reaktion der CDU auf das inzwischen über 16 Millionen Mal aufgerufene Video klang noch anders.Annegret Kramp-Karrenbauer, Bundesvorsitzende der CDU, verglich das Video mit "Meinungsmache" und versuchte eine Diskussion über neue Regelungen im digitalen Bereich anzustoßen. Dies rief von der Presse und anderen Politikern scharfe Kritik hervor, besonders laut wurde der Vorwurf an Kramp-Karrenbauer, die Meinungsfreiheit im Internet einschränken zu wollen. Das Video hat eine rege Diskussion über Regulierungen im Internet losgetreten, die sich vor allem mit den Themen beschäftigt, ob und wie Influencer im Internet reguliert werden sollten.
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