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Beten als verleiblichtes Verstehen
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Die Sinnlichkeit des Verstehens, das sich im Vollzug des Betens erschließt, hat bisher wenig Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Der Band beschreitet diesbezüglich neue Wege. Aus unterschiedlichen konfessionellen Perspektiven skizzieren die Beiträge Zugänge zum Gebet als einem Ort, an dem sich religiöses Verstehen vollzieht und auf sein anderes hin transzendiert. Dabei rückt nicht nur die Multimedialität des Betens in den Blick, sondern auch die Spannung von Intimität und Öffentlichkeit, von eigenleiblichem und zwischenleiblichem Verstehen.
Mit Beiträgen von: Jean-Louis Chrétien, Ingolf U. Dalferth, Eva Maria Faber, Jean Greisch, Christina Gschwandtner, Ralph Kunz, Joachim Negel, Simon Peng-Keller, Christiane Tietz und Peter Zimmerling
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