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Betriebliche Sozialberatung in der Kinder- und Jugendpsychiatrie. Einsatz und Nutzen aus Sicht der Sozialen Arbeit
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2, 3, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit dem Einsatz und Nutzen betrieblicher Sozialberatung in der Kinder- und Jugendpsychiatrie aus der Perspektive der Sozialen Arbeit. Der erste Teil gibt einen Überblick über die Geschichte und die Aufgaben der betrieblichen Sozialarbeit und beschreibt das Arbeitsfeld der Sozialberatung. Hier soll die Entstehungsgeschichte vom Zeitpunkt des ersten Gedankens der Fürsorge für Werksmitarbeiter den Weg zum heutigen Aufgabenspektrum der BSA erklären. Dabei soll sie auch die Anforderungen an den Sozialberater aufzeigen, die aufgrund stetig komplexer werdender Probleme ein hohes Maß an Professionalität und fundierter Aus- und Weiterbildung erfordern. Danach wird ein Einblick in den Aufgabenbereich der heutigen Sozialberatung und Tendenzen zu neuen Aufgaben beschrieben. Die lange Entstehungsgeschichte der Psychiatrie bis hin zur Aufteilung in die einzelnen Unterabteilungen wird anschließend erklärt. Dieser circa 200 Jahre alte Werdegang soll auch den Gedankenwechsel in den Köpfen der Bevölkerung beschreiben und Aufschluss über die Arbeit und Vorgehensweisen innerhalb einer psychiatrischen Klinik geben. Danach wird die Eingliederung einer Abteilung wie der Sozialberatung in das System Psychiatrie beschrieben. Differenziert werden sollen in die unterschiedlichen Anforderungen an die Sozialberater, die Voraussetzungen einer funktionierenden Abteilung und einer sinnvollen Eingliederung der Abteilung in das Netzwerk der Psychiatrie. Abschließend soll in dieser Arbeit bewusst auf die Arbeit der Sozialberatung für den Stationsmitarbeiter der Kinder- und Jugendpsychiatrie eingegangen werden. Dessen Verhalten während und nach der Arbeit kann oftmals für eine Vielzahl von Problemen rund um den Arbeitsplatz verantwortlich sein. Viele Faktoren können sich somit auch auf die Arbeit im Team, die gemeinsame Arbeit mit Vorgesetzten und letzten Endes auch auf die Arbeit mit den Patienten auswirken.
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen