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Bewertung der Wege anhand der Holzabflussmengen
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Sparmaßnahmen im Rahmen des Wegebaus und der Wegeunterhaltung sind ein vieldiskutiertes Thema in den Forstverwaltungen. Ein gut ausgebautes und ebenso gut erhaltenes Wegesystem in den Revieren ist jedoch eine zwingende Notwendigkeit für den reibungslosen Abtransport des Wirtschaftsgutes Holz. Diese Arbeit beschäftigt sich am Beispiel des Reviers Schwarzburg (Forstamt Gehren) mit der Analyse des dortigen Wegesystems. Dabei wird in mehreren Arbeitsverfahren die vorhandene Walderschließung untersucht. Es erfolgt eine Untersuchung der erschlossenen Fläche mit unterschiedlich erzeugten Puffern. Mit einem Erschließungspuffer wird daraufhin eine Wegeanalyse, mittels dem im ArcGIS vorhandenen Erweiterungstool "Network Analyst" durchgeführt, um die genutzten Holzvorräte der nächsten zehn Jahre auf den Wegen an die nächstgelegenen Anschlusspunkte des öffentlichen Verkehrsnetztes virtuell zu transportieren. Das Ergebnis der Analyse wird in zwei Karten grafisch dargestellt.
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen