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Beziehung zwischen Staat und islamistischer Bewegung in Jordanien

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Naher Osten, Vorderer Orient, Note: 1, 1, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: "Nichts verändert sich. Jordanien tut so, als wäre es eine Demokratie, aber das ist nicht der Fall" (Lenner 2007 online). - Dieses Zitat spiegelt - laut Lenner - die Meinungen vieler Jordanier wider, und das in einem Land, in dem es Wahlen und ein Parteiensystem gibt. Die Frage, die sich stellt, ist nun, ob diese Einschätzung berechtigt ist und ob Jordanien wirklich eine funktionierende Demokratie ist. Interessant ist hierbei die Rolle der islamistischen Bewegung. In den westlichen Staaten wird oftmals davon gesprochen, die islamistischen Bewegungen in den arabischen Ländern seien ein Hindernis und eine Gefahr für eine Demokratisierung. Diese Hausarbeit versucht nun, dieser These nachzugehen. Besonders berücksichtigt werden die Beziehungen zwischen dem jordanischen Staat und der islamistischen Bewegung der Moslembruderschaft sowie ihrem politischen Teil, der IAF (Islamic Action Front). Es soll festgestellt werden, ob die Islamisten durch ihre Beziehung zum Staat und insbesondere zum Königshaus, ein Hindernis für eine Demokratisierung darstellen oder ob sie eventuell sogar ein fördernder Faktor von Demokratie sind, als was sie sich selbst gerne sehen.
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen

Preis

24,90 CHF

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