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Bezirk Arlesheim
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 117. Kapitel: Aesch BL, Allschwil, Arlesheim, Binningen, Birsfelden, Bottmingen, Ettingen, Muttenz, Münchenstein, Oberwil BL, Pfeffingen BL, Reinach BL, Therwil, Biel-Benken, Automobile Monteverdi, Curling-Europameisterschaft 2006, Baselland Transport, Weleda, Wartenberg, Ruine Münchenstein, Elektrizitätsgesellschaft Alioth, Vitra, Clariant, Valora, Eisenbahnunfall von Münchenstein, Brüglinger Ebene, Historisches Museum Basel, Hans Bernoulli, Arlesheimer Domkirche, Burg Birseck, Burg Reichenstein, Villa Merian, Crossrail AG, Schlacht bei St. Jakob an der Birs, Christoph Merian, Ruine Pfeffingen, Schweizerische Rheinhäfen, GABA-Gruppe, Ruine Münchsberg, Schloss Aesch, Wehrkirche St. Arbogast, Ruine Schalberg, Starwings Basket Regio Basel, Freidorf BL, St. Alban-Teich, Schweizerhalle, Finajour, Hammerschmiede Neue Welt, MBM, Delica, Basler Erdbeben 1356, FC Birsfelden, Ruine Frohberg, Dreispitz Basel und Münchenstein, Trotte, Adlertunnel, Neoperl, Coop Mineraloel, NordWest1, Melchior Berri, Bruckgut, Ruine Fürstenstein, Wasserhaus, Fachhochschule Nordwestschweiz, FC Allschwil, Flugplatz Basel-Sternenfeld, Villa Ehinger, Samuel Werenfels, Grün 80, Skan Holding, Basellandschaftliche Ueberlandbahn, Eremitage, Endress+Hauser, Habasit, Ruine Engenstein, Actelion, Christ Water Technology, Ameropa Holding, Schönenbuch, Schloss Binningen, Hochschule für Technik der Fachhochschule Nordwestschweiz, Ita Wegman-Klinik, Haas'sche Schriftgiesserei, St. Jakob-Arena, Mühlemuseum Brüglingen, Elektra Birseck Münchenstein, Kraftwerk Birsfelden, Multi-Holding, TTC Rio-Star Muttenz, St. Jakobshalle, Wilhelm Eduard Brodtbeck, Plattenpass, Emil Remigius Frey, Mepha, Hardwasser, Arpida, Birsköpfli, Haecky Holding, M + R Spedag Group, Stöcklin Logistik, Florin AG, SV Muttenz, Schaulager, Baselstab, Elektrizitätsmuseum, Carl Geigy, Gasverbund Mittelland, Schloss Bottmingen, Kunsthaus Baselland, Dolmen von Aesch, Markus van Baerle, Therwil Flyers, Fondation Herzog, Benedikt Banga, Anna Hegner, Kantonale Technikerinnen- und Techniker-Schule für Informatik, Swiss Open 2011, Froschmuseum, Hafenbahn des Kantons Basel-Landschaft, Faustball-Europameisterschaft 1984 Männer. Auszug: Die Automobile Monteverdi AG war ein Schweizer Hersteller von Luxusautomobilen, der 1967 von Peter Monteverdi gegründet wurde und in Binningen ansässig war. Während der späten 1950er und frühen 1960er Jahre baute, verkaufte und fuhr Monteverdi verschiedene Spezialanfertigungen, während er zur gleichen Zeit die Autowerkstatt seines Vaters zu einer Vertretung der Marken Ferrari, BMW und Lancia ausbaute. Monteverdi war seinerzeit der jüngste Ferrari-Händler weltweit. Kurzzeitig hatte er auch die englischen Marken Jensen, Rolls-Royce und Bentley im Angebot. Bereits in den 1950er Jahren begann Peter Monteverdi, Fahrzeuge zu konstruieren. In erster Linie handelte es sich dabei um Rennwagen. Die ersten Modelle, die Einzelstücke waren oder eine nur begrenzte Verbreitung erfuhren, wurden unter der Bezeichnung MBM vertrieben. Abgesehen von einer Handvoll Rennwagen für die Formel Junior (und einer Ableitung nach Formel 1-Konfiguration) ist hier vor allem ein bereits 1956 entstandenes geschlossenes Coupé mit Kunststoff-Karosserie und Ford-Motor zu nennen, das angeblich in kleiner Serie hergestellt und dem ein Einzelstück als Barchetta mit OSCA-Motor zur Seite gestellt wurde. Daneben kleidete Monteverdi 1958 einen Ferrari Monza nach Entfernung der werksseitigen Karosserie mit eine...
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