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Bezirk Oberpullendorf

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 52. Kapitel: Kobersdorf, Lackendorf, Neutal, Ort im Bezirk Oberpullendorf, Raiding, Stoob, Lutzmannsburg, Helenenschacht, Neckenmarkt, Bubendorf, Burgruine Landsee, Pilgersdorf, Deutschkreutz, Lackenbach, Kroatisch Minihof, Schloss Kobersdorf, Weppersdorf, Österreichische Brown, Boveri Werke, Markt Sankt Martin, Draßmarkt, Lockenhaus, Burg Lockenhaus, Großwarasdorf, Unterfrauenhaid, Nikitsch, Liste der denkmalgeschützten Objekte in Kobersdorf, Mannersdorf an der Rabnitz, Frankenau-Unterpullendorf, Ritzing, Steinberg-Dörfl, Unterrabnitz-Schwendgraben, Schwarzenbach, Klostermarienberg, Franz-Liszt-Geburtshaus, Kaisersdorf, Naturpark Landseer Berge, Piringsdorf, Oberloisdorf, Johanneskirche, Liste der denkmalgeschützten Objekte in Stoob, Weingraben, Horitschon, Steinbach, Naturpark Geschriebenstein-Írottko, Heilig-Geist-Kirche, Mariä-Himmelfahrt-Kirche, Schwabenhof, Denkmalgeschützte Objekte im Bezirk Oberpullendorf, Schlossspiele Kobersdorf, Karl, Liste der denkmalgeschützten Objekte in Raiding, Liste der denkmalgeschützten Objekte in Neutal, Weingut Weninger, Rainbach, Oberrabnitz, Blaufränkischland, Töpfermuseum Stoob, Schloss Deutschkreutz, Salmannsdorf, Weingut Iby, Unterpetersdorf, Waldquelle, Weingut Gesellmann, Kalkgruben, Weingut Gager, Weingut Familie Weber, Weingut Hans Igler, Liste der denkmalgeschützten Objekte in Lackendorf, Bergkirche, Christuskirche, Schloss Oberpullendorf, Tschurndorf, Dreifaltigkeitskirche, Antoniuskirche. Auszug: Lutzmannsburg (ungarisch: Locsmánd, kroatisch: Lucman) ist eine Marktgemeinde mit 887 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2011) im Burgenland im Bezirk Oberpullendorf in Österreich. Die Gemeinde liegt im Mittelburgenland in einer mittleren Seehöhe von und gehört zum südöstlichen Teil des politischen Bezirks Oberpullendorf. Die Gegend um Lutzmannsburg stellt die Übergangszone von der Landseer Bucht zur Kleinen Ungarischen Tiefebene und weiter zum Pannonischen Becken dar. Das Ortsgebiet der Gemeinde ist in eine großflächige Ebene eingebettet. Diese wird vom Fluss Rabnitz durchflossen, in den im Ortsteil Strebersdorf der Raidingbach und der Stooberbach einmünden. Im Süden wird Lutzmannsburg vom "Lutzmannsburger Weingebirge", einem Ausläufer der Günser Berge begrenzt, im Osten von der Staatsgrenze zu Ungarn. Ortsteile der Marktgemeinde sind Lutzmannsburg (669 Einwohner) und Strebersdorf (275 Einwohner). Lutzmannsburg gehört wie auch Horitschon, Deutschkreutz, Raiding und Neckenmarkt zum Blaufränkischland. Die ersten Besiedelungen im Gemeindegebiet von Lutzmannsburg führen auf einen Zeitraum von etwa drei bis fünf Jahrtausenden bis in die Jungsteinzeit zurück. Vor Christi Geburt war das Gebiet Teil des keltischen Königreiches Noricum und gehörte zur Umgebung der keltischen Höhensiedlung Burg auf dem Schwarzenbacher Burgberg. Für die Zeit des Römischen Reichs, in der das Gebiet zur Provinz Pannonien gehörte, lässt sich im Bereich der Lutzmannsburger Weinberge eine größere Siedlung nachweisen. Im Frühmittelalter, während der Zeit der Völkerwanderung, besiedelten Goten, Hunnen, Langobarden, Slawen, Awaren und andere Stämme die Region um Lutzmannsburg, ehe es gegen Ende des 8. Jahrhunderts von Karl dem Großen in die Awarenmark seines Reiches eingegliedert wurde. Daraus erfolgte eine fränkisch-bayrische Besiedelung. Als das Erzbistum Salzburg im Jahr 796 das Gebiet zwischen Donau und Plattensee zur Mission zugeteilt wurde, hielt auch in Lutzmannsburg die Christianisierung Einzug. Nac
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