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Bildende Kunst (München)
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 102. Kapitel: Der Blaue Reiter, Carl Spitzweg, Franz von Lenbach, Schönheitengalerie, Neue Künstlervereinigung München, Städtische Galerie im Lenbachhaus, Franz Xaver Stahl, Münchner Secession, Richard Berndl, Akademie der Bildenden Künste München, Haus der Kunst, Glyptothek, Große Deutsche Kunstausstellung, Oscar Wittenstein, Hermann Kaspar, Hans Mielich, Gustaf Britsch, Alexander Fischer, SPUR, Andreas Faistenberger, Johann von Halbig, Karl Haider, Erich Kuithan, Rudolf Epp, PIN. Freunde der Pinakothek der Moderne, Karl Arnold, Mae West, Fritz Burkhardt, Zeige deine Wunde, Empfangshalle, Scholle, Hein König, Karl Friedrich Roth, Artothek, Georg Könitzer, Oculus historiae, oculus memoriae, oculus oblivionis, Carl Johann Becker-Gundahl, Elmar Dietz, Ferdinand Freiherr von Miller, Hans Osel, Sammlung Maximilian und Agathe Weishaupt, Angelo Jank, Sammlung Schack, Daniel Blau, Friederike & Uwe, Franz Seraph Hanfstaengl, Freie Münchner und Deutsche Künstlerschaft, August Müller, Barberinischer Faun, Friedrich Brugger, Albert Bloch, Münchner Künstlergenossenschaft, Fritz von Miller, Sammlung Sophie und Emanuel Fohn, Friedrich Fehr, Der Rote Reiter, Faun, einer Amsel zupfeifend, Rupert Stöckl, Phalanx, Anton Zwengauer, Salomon Hirschfelder, Bayerische Staatsgemäldesammlungen, Neue Gruppe, Künstlergesellschaft Allotria, Open Art München, Münchner Schule, Seerosenpreis, Heinrich Waderé, Karl May, Albert Adamo, Förderpreis Angewandte Kunst der Landeshauptstadt München, Münchner Haus der Kulturinstitute, Maximilian Dasio, Königliche Kunstgewerbeschule München, Die Sechs, Münchner Moderne, Johann Georg Greiff, Max Adamo, Franz Jakob Schwanthaler, Josef Erber, Tschudi-Spende, Franz Napoleon Heigel, Rundschau Deutschland, Luitpold-Gruppe, Klaus Backmund, Anton Georg Zwengauer, Sema, Paul Stollreither, Doerner Institut, Sitzender Keiler, Walking Man, Sammlung Stoffel, Kunstraum München, Mathias-Pschorr-Hackerbräu-Stiftung, Prinzregent-Luitpold-Stiftung zur Förderung der Kunst, des Kunstgewerbes und des Handwerks in München, Erwin-und-Gisela-von-Steiner-Stiftung, Die Elf, Flora III. Auszug: Franz Seraph Lenbach (* 13. Dezember 1836 in Schrobenhausen, + 6. Mai 1904 in München), seit 1882 Ritter von Lenbach, war ein deutscher Maler. Bekannt wurde er durch seine Porträts. Unter den von ihm Dargestellten befinden sich Otto von Bismarck, die beiden deutschen Kaiser Wilhelm I. und Wilhelm II., der österreichische Kaiser Franz Joseph, Papst Leo XIII. sowie eine große Anzahl prominenter Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Kunst und Gesellschaft des späten 19. Jahrhunderts. Er selbst war in Deutschland und Österreich zu Lebzeiten einer der bekanntesten Künstler. Auf Grund seiner herausragenden gesellschaftlichen Stellung und seines Lebensstils wird er in der Öffentlichkeit und auch von Kunsthistorikern als Münchner Malerfürst bezeichnet. Mauerturm neben dem Elternhaus, um 1854. Städtische Galerie im Lenbachhaus, München Eltern- und Geburtshaus, erbaut 1823Franz war das vierte Kind aus der zweiten Ehe des Schrobenhausener Stadtmaurermeisters Franz Joseph Lenbach mit Josepha Herke. Der Vater, ein aus Südtirol eingewanderter Maurerpolier, schrieb sich ursprünglich Lempach. 1820 bekam er die Stelle des Stadtmaurermeisters und damit die Führung einer selbstständigen Bauunternehmung zugesprochen. Da die Stadt ab 1840 stark expandierte, war das Unternehmen mit Aufträgen im Haus- und Straßenbau, sowohl in der Stadt selbst als auch im Umland, gu...
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