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Bildende Kunst
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 103. Kapitel: Realismus, Videokunst, Byzantinische Kunst, Muster, Netzkunst, Avantgarde, Afrikanische Kunst, Denkmalpflege, Kunst im öffentlichen Raum, Rolling Stars and Planets, Google Art Project, Klassische Kunst, Frühchristliche Kunst, Schattenriss, Symbolismus, Block Beuys, Artothek, Ortsspezifisch, Konspirative Küchenkonzerte, Naive Kunst, Signatur, Biennale für Internationale Lichtkunst, Ikonophobie, Visuelle Kommunikation, Galerie, Autonomie des Kunstwerks, Biennale für Lichtkunst Austria 2010, Paul Pozozza Museum, Bildnis, Komische Kunst, Stuckisten, Darstellung, Museum der zerbrochenen Beziehungen, Deutsches Staubarchiv, Liste von Techniken der Bildenden Kunst, VESSELS, Antiquität, Frank Lewecke, Asocia¿ia Artelor Frumoase Oradea, Neues Sehen, Capriccio, Motiv, Attitüde, Formgebung, Gestaltung, Artifizialismus, Friedrich Voltz, Ponderation, Paraphrase, Écorché, Accessoire, Omega-Falte, Komposition, Psychogeographie, Bricolage, Jungbrunnen, Artists Unlimited, Aktmodell, Iaab, Morphogramm, Merzbau, Metavel, Jan-Cybis-Preis, Textile Gestaltung, Schlammwerk, Drolerie, Attribut, Odaliske, Illustratoren Organisation, Bedeutungsperspektive, Non-finito, Intervention, Polychromie, Pendant, Diipetes, Repoussoir, Connaisseur, Kontur, Axialität, Kunststil, Lichtinstallation, MIÉNK, Bildzitat, Kunstexport, Modelliermasse, Orantenhaltung, Paragone, Dexiosis, Dreieckskomposition, Jaguarmensch, Kanon, Karton, Guide Mayer, Frontalität, Lacktafel, Handstudie, Bozzetto, Sonntagsmaler, Abkupfern, Mei Moses Fine Art Index, Metakunst, Nationalsalon Budapest, Accrochage, Trägermedium, Malkasten, Griffelkunst, Tektonik. Auszug: Die byzantinische Kunst ist im Speziellen die Kunst des byzantinischen Reichs, das vom 4. Jahrhundert bis ins 15. Jahrhundert bestand, beinhaltet aber im Weiteren auch das Kunstschaffen in den von der byzantinischen Kunst geprägten Nachbarländern des ehemaligen Byzantinischen Imperiums im vorderen Orient, dem Kaukasus, Balkan sowie den Ländern um das Kaspische Meer und Russland. Die Byzantinische Kunst überdauerte den Fall von Konstantinopel und beeinflusste insbesondere die frühe Architektur der Karolinger und Ottonen und die Kirchenarchitektur des oberen Rheinlandes, sowie die Tafelmalerei des Hoch- und Spätmittelalters in Italien, wie auch die Marienmalerei der Spätgotik und Frührenaissance Nordwesteuropas. Sie ist bekannt für ihre Werke sakraler Architektur, Email-, Textil- Elfenbein- und Silberschmiede- und Goldschmiede-Kunst und wird im besonderen mit der Miniatur-, Buch-, Mosaik- und Ikonenmalerei verbunden. Die Abdeckung der Byzantinischen Archäologie bzw. Kunstgeschichte durch die wissenschaftlichen Disziplinen ist nicht ganz einheitlich. Oft wird sie von den Lehrstühlen der Christlichen Archäologie (mit-)behandelt. Allgemein gilt, dass die Geschichte des byzantinischen Reiches in Deutschland häufig stiefmütterlich behandelt wird. Die sich aus der antiken Kunst herausbildende, dem universellen Anspruch christlichen Gedankenguts folgende byzantinische Kunst und Kultur hat bis heute eine tiefe Verwurzelung bei den Orthodoxen in Europa. Sie bildet seit dem Mittelalter zudem einen zweiten Pol zu der sich in Westeuropa entwickelnden romanischen und gotischen Kunst und führt noch immer auch zu einer ideologischen und psychologischen Abgrenzung der dem byzantinischen Ritus angehörenden Völker zum Westen. Dabei erfährt das byzantinische Geschichts- und Kulturerbe Europas bis heute eine stiefmütterli...
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