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Bilderhandschrift (14. Jahrhundert)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Kapitel: Codex Manesse, Weingartner Liederhandschrift, Hauptwerke der gotischen Buchmalerei, Ramsey-Psalter, Florianer Psalter, Flateyjarbók, Stundenbuch von Taymouth, Pontifikale Gundekarianum, Tacuinum sanitatis, Wenzelsbibel, Stundenbuch des Giangaleazzo Visconti, Stundenbuch Philipps des Kühnen, Stundenbuch Grey-FitzPayn, Zürcher Wappenrolle, Vogelkopf-Haggada, Stundenbuch der Jeanne d'Evreux, Book of Ballymote, Stundenbuch von Saint-Omer, Naglersches Fragment, De Lisle-Psalter, Luttrell-Psalter, Ungarische Bilderchronik, Turin-Mailänder Stundenbuch, Codex Ambrosianus, Kaiser Heinrichs Romfahrt, Heidelberger Sachsenspiegel, Machsor Lipsiae, Serbischer Psalter, Anjou-Legendarium, Codex Peresianus, Queen Mary's-Psalter. Auszug: Hauptwerke der gotischen Buchmalerei sind diejenigen illuminierten Manuskripte, die in gotischer Zeit entstanden und in der kunstgeschichtlichen Literatur als Werke von besonderem künstlerischem Rang herausgestellt werden (siehe besonders die in der Literaturliste angegebenen Gesamtübersichten). Die Buchmalerei der Gotik ging von Frankreich und England aus, wo sie um 1160/70 einsetzte, während in Deutschland noch bis um 1300 romanische Formen dominant blieben. Während der gesamten gotischen Epoche blieb Frankreich als führende Kunstnation bestimmend für die stilistischen Entwicklungen der Buchmalerei. Mit dem Übergang von der Spätgotik zur Renaissance verlor die Buchmalerei in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts ihre Rolle als eine der bedeutendsten Kunstgattungen infolge der Ausbreitung des Buchdrucks. Unsichere Datierungen und Lokalisierungen sowie Notnamen und unsichere Zuschreibungen an bestimmte Künstler werden in der Liste kursiv gesetzt. Die in der Rubrik "Lokalisierung" angegebenen Länder sind nicht als Nationalstaaten, sondern als Kulturräume zu verstehen, die meist mit Sprachräumen identisch waren. Der Codex Manesse (auch Manessische Liederhandschrift, Manessische Handschrift, so genannt von dem Schweizer Gelehrten Johann Jakob Bodmer, nach dem jeweiligen Aufbewahrungsort auch als Große Heidelberger Liederhandschrift oder Pariser Handschrift bezeichnet) ist die umfangreichste und berühmteste deutsche Liederhandschrift des Mittelalters. Seit 1888 wird sie (wieder) in der Universitätsbibliothek Heidelberg aufbewahrt (Signatur: UB Heidelberg, Cod. Pal. Germ. bzw. cpg 848). Der Kodex besteht aus 426 beidseitig beschriebenen Pergamentblättern im Format 35, 5 x 25 cm, die von späterer Hand paginiert wurden. Insgesamt befinden sich in ihr 140 leere und zahlreiche nur zum Teil beschriebene Seiten. Von Germanisten wird die Sammlung kurz mit C. benannt. Der Text wurde nicht nur mehrfach in verbesserten historisch-kritischen Ausgaben herausgegeben, sondern -
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20,90 CHF

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