- Start
- Bildet trotz der Ambivalenz des Begriffes 'ruach' die Geistvorstellung des Alten Testaments das Fundament für die Dämonenvorstellung des Neuen Testamentes?
Bildet trotz der Ambivalenz des Begriffes 'ruach' die Geistvorstellung des Alten Testaments das Fundament für die Dämonenvorstellung des Neuen Testamentes?
Angebote / Angebote:
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1, 3, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: "Als nun der Geist des Herrn von Saul gewichen war, quälte ihn ein böser Geist, vom Herrn gesandt."(1. Sam 16, 14)Kann man diese Textstelle des Alten Testaments als frühes Fundament für die Dämonenvorstellungen des Neuen Testaments verstehen oder verbirgt sich etwas anderes hinter der Formulierung "böser Geist"? Inwieweit die Geistvorstellung des Alten Testaments, angelegt an das hebräische Wort ruach (¿¿¿¿¿), die Basis für die Dämonenvorstellung des Neuen Testaments und auch unsere heutigen Zeit bildet, wird in dieser Seminararbeit diskutiert. Auch die Entwicklung der christlichen Dämonologie wird deshalb thematisiert, um mögliche Differenzen in den Vorstellungen zu verstehen.Um die Ambivalenz des Begriffes Geist genauer beschreiben zu können, werden verschiedene Textstellen aus dem gesamten ersten Buch Samuel untersucht.
Fremdlagertitel. Lieferzeit unbestimmt