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Bildung in der DDR

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 40. Kapitel: Bildungssystem in der DDR, Berufsausbildung mit Abitur, Arbeiterstudium, Atlas zur Geschichte, Offiziersschüler, Wehrunterricht, Versetzungsprüfung, Gesetz zur Demokratisierung der deutschen Schule, Pioniernachmittag, Leistungsabzeichen für Kinder und Jugendliche in der DDR, Philosophie in der DDR, Unterstufenlehrer, Akademie der Pädagogischen Wissenschaften der DDR, Staatsbürgerkunde, Lessing-Medaille, Zentralinstitut für Jugendforschung, Kontrollarbeit, Mathematische Schülergesellschaft, Fähnrichschüler, Fahnenappell, Station Junger Naturforscher und Techniker, Wehrerziehung, Ministerium für Volksbildung, Kurs Sonderreife, Jugendarzt, Spezialprofilierte Klasse, Messe der Meister von Morgen, Pharmazieingenieur, Computersport, Gesellschaft zur Verbreitung wissenschaftlicher Kenntnisse, Rote Woche, Spezialklasse, Spezialklassen für Chemie, Polytechnischer Unterricht, Typ Dresden, Verdienter Lehrer des Volkes, Ehrennadel des Ministeriums für Volksbildung, Fachschule für angewandte Kunst, Ehrennadel für Verdienste im sozialistischen Bildungswesen, Auszeichnung für die sozialistische Erziehung unserer Jugend, Einführung in die sozialistische Produktion, FDJ-Studentensommer, Typ Erfurt II, Produktive Arbeit, Wissenschaftlich-praktische Arbeit. Auszug: Das Bildungssystem in der DDR bestand seit 1946 in der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) mit dem Gesetz zur Demokratisierung der deutschen Schule als Einheitsschule. Das Bildungssystem wurde zweimal grundlegend reformiert. 1959 wurde mit dem Gesetz über die sozialistische Entwicklung des Schulwesens die Zehnklassige allgemeinbildende polytechnische Oberschule (POS) als einheitlicher Schultyp für alle Schüler eingeführt. Die Festlegungen des Gesetzes über das einheitliche sozialistische Bildungssystem von 1965 bestimmten das Schulsystem der DDR bis zu ihrem Ende. Das Bildungsmonopol hatte in der DDR der Staat. Das zentral organisierte Bildungswesen unterstand damit der SED. Langjährige Volksbildungsministerin war von 1963 bis 1989 Margot Honecker. Es gab, bis auf eine Ausnahme (Katholische Theresienschule Berlin-Weißensee), keine staatlich anerkannten privaten Schulen. Das staatliche Bildungssystem hatte neben der Wissensvermittlung die Aufgabe der politisch-ideologischen Erziehung. An die 185.000 am Ende der DDR dort tätigen Lehrer wurden daher neben den fachlichen auch politische Anforderungen gestellt. Das Ministerium für Volksbildung in der Wilhelmstraße 1952Das Bildungsgesetz von 1965 formulierte das Ziel, "allseitig und harmonisch entwickelte sozialistische Persönlichkeiten" heranzubilden. Auf einer hohen Allgemeinbildung für alle Jugendlichen, die die POS vermitteln sollte, baute die Spezialbildung auf, die in Facharbeiterausbildungen, Erweiterten Oberschulen (EOS) und Spezialschulen, Studieneinrichtungen wie Fach- und Ingenieurschulen sowie Hochschulen und Universitäten und verschiedenen Weiterbildungen erfolgte. Die an der POS vermittelte Allgemeinbildung war stark naturwissenschaftlich-technisch ausgerichtet. Eine Besonderheit war der Polytechnische Unterricht, der frühzeitig eine enge Verbindung zur Arbeitswelt schaffen sollte und die Schüler mit der "sozialistischen Produktion" vertraut machen sollte. Auch in weiterführenden Bildungseinrichtungen wurde ei
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