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Bildungsforscher

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Kapitel: Gerd Gigerenzer, Ulrich Herrmann, John B. Carroll, John Taylor Gatto, Hellmut Becker, Bildungsforschung, Kurt Aurin, Paul B. Baltes, Andreas Schleicher, Wolfgang Edelstein, Konrad Krainer, Achim Leschinsky, Hans-Günter Rolff, Michael Schratz, Andreas Flitner, Erol Yildiz, Heinz-Elmar Tenorth, Manfred Prenzel, Klaus-Jürgen Tillmann, Christoph Ehmann, Rolf Dubs, Jürgen Baumert, Jürgen Oelkers, Helmut Fend, Gerhard de Haan, Klaus Klemm, Andreas Helmke, Eckhard Klieme, Peter Martin Roeder, Elmar Lechner, Rudolf Tippelt, Ewald Terhart. Auszug: Gerd Gigerenzer (* 3. September 1947 in Wallersdorf) ist ein deutscher Psychologe. Er ist seit 1997 Direktor des Center for Adaptive Behavior and Cognition (ABC) am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung in Berlin. Nach Promotion und Habilitation in Psychologie an der Universität München war er von 1984 bis 1990 Professor für Psychologie an der Universität Konstanz, von 1990 bis 1992 an der Universität Salzburg und von 1992 bis 1995 an der University of Chicago. Anschließend war er 1995 bis 1997 Direktor am Max-Planck-Institut für psychologische Forschung. Gigerenzer arbeitet über begrenzte Rationalität, Heuristiken und einfachen Entscheidungsbäumen das heißt, wie man rationale Entscheidungen treffen kann, wenn Zeit und Information begrenzt und die Zukunft ungewiss ist. Er ist einer der international meistzitierten deutschsprachigen Psychologen. Zu seinen Büchern gehören "Rationality for Mortals" (2008), "Heuristics and the Law" (2006, mit Christoph Engel), "Adaptive Thinking" (2000), "Simple Heuristics That Make Us Smart" (1999, mit P.M. Todd), und "Bounded Rationality" (2001, mit Reinhard Selten, Nobelpreisträger der Ökonomie). Gigerenzer trainiert amerikanische Richter, deutsche Ärzte und Manager in der Kunst des Entscheidens und im Umgang mit Risiken und Unsicherheiten. Er ist mit Lorraine Daston, einer Direktorin des Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte, verheiratet. Der breiten Öffentlichkeit ist Gigerenzer mit seinem Buch "Bauchentscheidungen", das in sechs Sprachen (Deutsch, Englisch, Spanisch, Niederländisch, Koreanisch und Italienisch) erschienen ist, bekannt geworden. Gigerenzer kritisiert kognitive Modelle, die das fällen von Urteilen und Entscheidungen als das Resultat komplexer unbewusster Algorithmen betrachten, die eine möglichst rationale Entscheidung aus der Gesamtheit der verfügbaren Informationen errechnen. Diesem Ansatz folgt die oftmals in der Ratgeber- und Unternehmensberatungsliteraur zu findende Empfehlung, bei Entscheidungsfin
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