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Bildungslandschaften
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Inhalte und Methoden, die angehende Architekten in ihrer Ausbildung vermittelt bekommen, formen massgeblich ihre Haltungen, Arbeitsweisen und Zielvorstellungen. Die Ausbildung in der Schweiz wurde bislang von drei wichtigen Schulen geprägt - der Accademia di architettura in Mendrisio, der ETH Zürich und der EPF in Lausanne. archithese fragt nach ihren Konzepten: Welche Traditionslinien pflegen sie und wo schlagen sie neue Wege ein? Welche Rolle spielen etwa die Fachhochschule Nordwestschweiz, die Hochschule Luzern oder die Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaft?
Dem Blick in die Zukunft wird dabei eine fundierte Rückschau zur Seite gestellt. Wie unterschieden sich die Lehrmethoden und welche Schwerpunkte wurden in den letzten Jahrzehnten in Forschung und Entwurf gesetzt? Geht es darum, bereits etablierte Profile zu erhalten oder entstehen neue Stossrichtungen? Dabei wollen wir auch inhaltliche Bezüge zu Schulen weltweit aufzeigen. Wo lohnt es sich genauer hinzuschauen und wann ist es angeraten, die eigene Position weiterzuentwickeln?
Libri-Titel folgt in ca. 2 Arbeitstagen