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Bioproduktkonsum in Waldorfkindergärten und Regelkindergärten im Vergleich

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Forschungsarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, Note: 1, 7, Universität Vechta, früher Hochschule Vechta, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung " In welchen Kindergarten kommt denn dein Kind nächsten Sommer?" " Mein Kind kommt in einen normalen Kindergarten."Wie in einen normalen Kindergarten? Nicht auf einen Waldorfkindergarten? Legst du denn gar keinen Wert auf gesunde Ernährung? "Ehrlich gesagt ist mir das nicht so wichtig. Ich möchte lieber, dass mein Kind in meinem normalen Umfeld aufwächst und nicht mit solchen Ökos"Genau auf Aussagen wie in diesem Gespräch zweier Elternteile bezieht sich unsere Forschungsarbeit. Sind Waldorfkindergartenfamilien wirklich Ökos und leben sie Umweltbewusster? Es ist allseits bekannt bzw. in vielen Köpfen eine Vorstellung, dass die Eltern der Waldorfkindergartenkinder generell Bioprodukte kaufen und sogenannte "Ökos" oder "Ökofreaks" sind. Kinder, die im Waldorfkindergarten aufgewachsen, müssen häufig gegen diesen Vorurteilen kämpfen. Mit unserer Forschungsarbeit möchten wir auf dieses "Vorurteil" eingehen und empirisch überprüfen, ob die Behauptung den Tatsachen entspricht. Im Detail überprüfen wir, ob die These, "Die Eltern aus Waldorfkindergärten legen mehr Wert auf Bioprodukte bzw. kaufen mehr Bioprodukte, als Eltern aus Regelkindergärten." zutrifft. Zu der aufgestellten Hauptthese definierten wir folgende zwei Unterthesen: "Je mehr Geld die Eltern haben, desto mehr Bioprodukte werden gekauft." und "In Kindergärten auf dem Dorf werden mehr Bioprodukte gekauft, als in Kindergärten in der Stadt."Zuerst geben wir einen Einblick in unsere Vorgehensweise. Danach definieren wir die Begriffe Regelkindegarten, Waldorfkindergarten und Bioprodukte. Anschließend sind die einzelnen Fragen unseres Fragebogens durch Säulendiagramme bildlich dargestellt und beschrieben. Auf dem nun folgenden Teil liegt der Schwerpunkt dieses Forschungsberichtes, da wir an dieser Stelle die Fragen auswerten und die Haupt- und Unterthesen belegen bzw. widerlegen. Des Weiteren gehen wir im Fazit darauf ein, in wie weit uns dies gelungen ist. In der abschließenden Reflexion gehen wir auf den Verlauf unserer Forschungszeit ein und erläutern sowohl positive als auch negative Ereignisse
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen

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24,90 CHF