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Böhmische Masse
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 39. Kapitel: Manhartsberg, Wachau, Mauthausner Granit, Granit- und Gneisplateau, Strudengau, Naarn, Neuburger Wald, Künisches Gebirge, Naturpark Heidenreichsteiner Moor, Oberpfälzer Wald, Naturpark Mühlviertel, Schrems, Waldaist, Böhmisch-Mährische Höhe, Ranna, Südliche Mühlviertler Randlagen, Zentralmühlviertler Hochland, Freiwald und Weinsberger Wald, Feldaist, Gratzener Bergland, Leonfeldner Hochland, Naturpark Blockheide-Gmünd, Schlögener Schlinge, Neustadtler Platte, Waldaist-Naarn, Naturpark Hochmoor Schrems, Dunkelsteinerwald, Matrassteig, Viktoria Adelheid Schutzhütte, Naturpark Kamptal-Schönberg, Koblbergpass, Diendorfer Störung, Brandstetterkogel, Nebelstein, Sandl, Vitiser Störung. Auszug: Die Wachau (Betonung auf der letzten Silbe: "Wacháu"), eine Landschaft in Niederösterreich, ist das Tal der Donau zwischen Melk und Krems an der Donau und liegt etwa 80 Kilometer westlich der Bundeshauptstadt Wien. Im Jahr 2000 wurde die Kulturlandschaft Wachau (englisch ) mit den Stiften Melk und Göttweig und der Altstadt von Krems in die Liste des UNESCO-Weltkultur- und -naturerbes aufgenommen. Die Bezeichnung Wachau (in der Schreibweise Vuachoua) findet sich bereits in einer Urkunde Kaiser Ottos I. aus dem Jahr 972. Blick auf die östliche Wachau Blick auf die westliche WachauDie Wachau ist eine etwas über 30 km lange Flusslandschaft zwischen Krems an der Donau und Melk, und entsteht als Durchbruchstal der Donau durch die Böhmische Masse, rechnet sich also als Randzone zum österreichischen Granit- und Gneishochland. Die Wachau liegt an der Grenze von zwei niederösterreichischen Viertelslandschaften, wobei der Süden zum Mostviertel und der Norden zum Waldviertel gehört. Zu ihr gehört auch das Donauseitental Spitzer Graben. Die Landschaft ist einerseits durch die Donau und die ufernahen, klimatisch begünstigten Bereiche und andererseits die angrenzenden Hügel des Dunkelsteinerwaldes und des Waldviertels mit kalten Wintern geprägt (Höhen bis über 900 m). Das südliche (rechte) Donauufer ist durch den Dunkelsteinerwald charakterisiert. Hier liegen donauabwärts die Gemeinden Melk, Schönbühel-Aggsbach, Rossatz-Arnsdorf, Bergern im Dunkelsteinerwald und Mautern. Weitere Gemeinden am nördlichen Donauufer sind Emmersdorf, Aggsbach Markt, Maria Laach, Mühldorf und Krems. Hauptorte sind Spitz, Weißenkirchen und Dürnstein. Kirche Dürnstein Die Wachau bei Spitz Die Wachau westlich der Burgruine Aggstein Die bekanntesten Fundstellen ältester Spuren der Anwesenheit von Menschen in der Wachau befinden sich in Stratzing und Willendorf. Hierzu zählen auch die Fundorte der beiden ältesten österreichischen Kunstwerke, die figürlichen Frauendarstellungen der sogenannten Venus vom Galge
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