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Bonitätsprüfung

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 38. Kapitel: Insolvenzprognoseverfahren, Schätzgütemaße für ordinale Insolvenzprognosen, Optionspreismodelle als Insolvenzprognoseverfahren, Informelle Insolvenzprognoseverfahren, Schufa, Schätzgütemaße für kardinale Insolvenzprognosen, Bonität, Deterministische Simulationsmodelle als Insolvenzprognoseverfahren, Anleihespreadbasierte Ansätze als Insolvenzprognoseverfahren, Kreditwürdigkeitsprüfung, Creditreform, Schätzgütemaße für kategoriale Insolvenzprognosen, Wirtschaftsauskunftei, Kapitaldienstfähigkeit, Einnahmen-Ausgaben-Rechnung, Geoscoring, Informationsstelle für Konsumkredit, Bürgel Wirtschaftsinformationen, Community Reinvestment Act, Nullzinsangebot, Redlining, Evidenzzentrale, Einkommensnachweis, Waschabgleich. Auszug: Als Insolvenzprognoseverfahren werden Verfahren bezeichnet, welche die Wahrscheinlichkeiten bestimmen, mit denen Unternehmen, Privatpersonen, Staaten oder sonstige Institutionen innerhalb eines spezifizierten Zeithorizonts, typischerweise einem Jahr, insolvent werden. Die folgenden Ausführungen beziehen sich jedoch ausschließlich auf Verfahren für die Prognose von Unternehmensinsolvenzen. Während zu Beginn der 1990er Jahre in Deutschland noch rund 10.000 Unternehmensinsolvenzen pro Jahr zu verzeichnen waren, stieg deren Zahl bis 2004 auf fast 40.000 an. Bei einem Unternehmensbestand von rund drei Millionen entsprach dies einer durchschnittlichen Insolvenzquote von 1, 3% pro Jahr - je nach Unternehmenssegment waren aber noch deutlich höhere Insolvenzquoten zu verzeichnen. Die Höhe der neu entstandenen offenen Insolvenzforderungen, die erfahrungsgemäß zu 90%-95% uneinbringbar sind, erhöhte sich in diesem Zeitraum sogar von ca. 6 Milliarden auf 40-60 Milliarden Euro pro Jahr (2002/2003) und erreichte damit auch ein unter volkswirtschaftlichen Maßstäben relevantes Niveau. Seit Anfang 2005 ist die Zahl der Insolvenzen wieder rückläufig. So lag die Zahl der Unternehmensinsolvenzen in den Monaten Januar bis April 2006 etwa 15% unter den entsprechenden Werten der Jahre 2003 und 2004. Der Fähigkeit zur Erstellung trennscharfer Prognosen von Unternehmensinsolvenzen, aber auch der Fähigkeit zur Ermittlung von Handlungsempfehlungen zur Vermeidung von Insolvenzen kommt sowohl aus individueller als auch aus volkswirtschaftlicher Sicht eine große Bedeutung zu. Auf individueller Ebene sind neben den Eigentümern, Mitarbeitern, Kunden, Lieferanten, Wirtschaftsprüfern und sonstigen Geschäftspartnern eines Unternehmens vor allem Banken an präzisen Insolvenzprognosen interessiert, da sie bei Unternehmensinsolvenzen regelmäßig erhebliche Schäden zu verzeichnen haben., Allein die administrativen Aufwendungen (Konkursverwalter) und Kosten, die mit der Liquidierung der Aktiva des insolventen
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