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Börstinger Gespräche
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Gegenstände zum Sprechen zu bringen und damit die Geschichte Börstinger Bürger lebendig werden zu lassen - das war die Absicht, mit der Studierende des Ludwig-Uhland-Instituts für Empirische Kulturwissenschaft der Universität Tübingen ein mittlerweile preisgekröntes Konzept für die Ausstellung des Dorfmuseums in Starzach-Börstingen entwarfen und realisierten.
Als Beiprogramm und Unterstützung des einjährigen Projektseminars wurden die "Börstinger Gespräche" in der Dorfgaststätte "Zorbas im Lamm" veranstaltet. In sieben Gesprächen mit Fachleuten wurden dort Themen zur Ortsgeschichte in allgemein verständlicher Form aufbereitet, wobei Nachfragen der Zuhörenden immer willkommen waren.
Der Reiz der "Börstinger Gespräche" lag --und liegt hoffentlich auch beim Nachlesen - im pointierten oder nachdenklichen Fragen, im ruhigen Antworten, im Ab- und Ausschweifen, im Nachfragen. Diese Art des Dialogs stellt sozusagen eine "Entschleunigung" der Wissensvermittlung dar.
Hochkarätige Experten breiteten geduldig ihr Wissen aus. So wird die interessante Ortsgeschichte Börstingens auf eine neuartige Weise erfahrbar und bietet Börstingern wie überhaupt allen landeskundlich Interessierten einen spannenden Überblick über Einflüsse auf die Geschichte eines Dorfes im Südwesten des Landes.
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